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Inhalt:

6. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr A
Evangelium
Joh 14, 15–21

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird. Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, ich komme zu euch. Nur noch kurze Zeit und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und auch ihr leben werdet. An jenem Tag werdet ihr erkennen: Ich bin in meinem Vater, ihr seid in mir und ich bin in euch. Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

 

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Apg 6, 1–7

In diesen Tagen, als die Zahl der Jünger zunahm, begehrten die Hellenisten gegen die Hebräer auf, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden.
Da riefen die Zwölf die ganze Schar der Jünger zusammen und erklärten: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes
vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen.

Brüder, wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weisheit; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen. Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben. Der Vorschlag fand den Beifall der ganzen Gemeinde und sie wählten Stephanus, einen Mann, erfüllt vom Glauben und vom Heiligen Geist, ferner Philippus und Prochorus, Nikanor und Timon, Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia. Sie ließen sie vor die Apostel hintreten und diese legten ihnen unter Gebet die Hände auf.
Und das Wort Gottes breitete sich aus und die Zahl der Jünger in Jerusalem wurde immer größer; auch eine große Anzahl von den Priestern nahm gehorsam den Glauben an.

2. Lesung

1 Petr 3, 15–18

Schwestern und Brüder! Heiligt vielmehr in eurem Herzen Christus, den Herrn! Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt; antwortet aber bescheiden und
ehrfürchtig, denn ihr habt ein reines Gewissen, damit jene, die euren rechtschaffenen Lebenswandel in Christus in schlechten Ruf bringen, wegen ihrer Verleumdungen beschämt werden. Denn es ist besser, für gute Taten zu leiden, wenn es Gottes Wille ist, als für böse. Denn auch Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, ein Gerechter für Ungerechte, damit er euch zu Gott hinführe, nachdem er dem Fleisch nach zwar getötet, aber dem Geist nach lebendig gemacht wurde.

Antwortpsalm

Psalm 66, 1–3.4–5.6–7. 16 u. 20

Jauchzt Gott zu, alle Länder der Erde! Spielt zur Ehre seines Namens! Verherrlicht ihn mit Lobpreis! Sagt zu Gott: Wie Ehrfurcht gebietend sind deine Taten; vor deiner gewaltigen Macht müssen die Feinde sich beugen.

 

Alle Welt bete dich an und singe dein Lob, sie lobsinge deinem Namen! Kommt und seht die Taten Gottes! Ehrfurcht gebietend ist sein Tun an den Menschen:

 

Er verwandelte das Meer in trockenes Land, sie schreiten zu Fuß durch den Strom; dort wollen wir uns über ihn freuen. In seiner Kraft ist er Herrscher auf ewig; seine Augen prüfen die Völker. Die Aufsässigen können sich gegen ihn nicht erheben.

 

Alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört; ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat. Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Bittgebet nicht unterbunden und mir seine Huld nicht entzogen.

Kommentar

Pfarrassistent in Puch
Mag. Arno Stockinger

Pfarrassistent in Puch

 

Glaube, der Rede und Antwort steht

 

Wie ist es Ihnen ergangen in der letzten Woche mit dem „In-Beziehung treten“ mit den biblischen Texten? War Zeit und Raum oder hat der Alltag mit seinen Herausforderungen die Berührung überdeckt? 50 Tage dauert die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten: Zeit in den Osterglauben hineinzuwachsen. Die brauchen wir auch, damit unser Glaube tragfähig und stark wird. Das Johannesevangelium, die Apostelgeschichte und der Petrusbrief begleiten uns dabei.
„Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen…“:  der Glaube zu dem die Gemeinde im Petrusbrief ermutigt wird, ist tragfähig. Er versteckt sich nicht, drängt sich aber auch nicht auf. Und auch Philippus, so erzählt die Apostelgeschichte, lebt seinen Glauben auf diese Weise. Wort und Leben gehen bei ihm zusammen – das nehmen auch die Menschen in Samarien wahr, bei denen er Christus verkündet. Sie hören ihm zu, sehen die Wunder, die er vollbringt und glauben ihm. „So herrscht große Freude in der Stadt.“ Wie lebe ich meinen Glauben, wieviel Freude herrscht über mein Wort und mein Leben bei den Menschen, mit denen ich zu tun habe?

 

 

Hineinwachsen in den Osterglauben – wie das geht, lernen wir heute im Johannesevangelium: „Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.

 

 

Wenn ihr aus der Beziehung zu mir euer Leben gestaltet, werdet ihr euch danach richten, wie ich gelebt habe, und ernstnehmen, was ich euch mit auf den Weg gegeben habe: den Geist der Wahrheit. So Jesus. Doch dieser Geist steht quer zur Logik der Welt. Jesu Art zu leben bedeutet: zu verbinden, wo Trennung ist, zu helfen wo Not aufbricht, Frieden zu bringen statt Streit, Klarheit, wo Verwirrung herrscht. Der Maßstab und die Kraft dazu kommen dabei nicht aus uns selbst. Uns ist der Beistand des Vaters zugesagt, der immer bei uns bleiben wird. Wir sind mit Jesus unterwegs, von dem wir glauben, dass er lebt, mit dem auch wir leben werden, weil wir gemeinsam im Vater Heimat haben. Eine tröstlich-herausfordernde Zusage, die uns der heutige Sonntag mit auf unseren Weg hinein in den Alltag gibt, damit auch wir glaubwürdige Zeuginnen und Zeugen für Christus werden und große Freude herrscht in der Stadt und im ganzen Land.

Weitere Einträge

15. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,25-37
Und wer ist mein Nächster?
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

14. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,1-9
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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