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Inhalt:

Kreuzerhöhung

Lesejahr C
Evangelium
Joh 3,13-17

In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus:

Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.
Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Num 21,4-9

In jenen Tagen brachen die Israeliten vom Berg Hor auf und schlugen die Richtung zum Roten Meer ein, um Edom zu umgehen.

Das Volk aber verlor auf dem Weg die Geduld, es lehnte sich gegen Gott und gegen Mose auf und sagte: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Etwa damit wir in der Wüste sterben? Es gibt weder Brot noch Wasser und es ekelt uns vor dieser elenden Nahrung.

Da schickte der HERR Feuerschlangen unter das Volk. Sie bissen das Volk und viel Volk aus Israel starb. Da kam das Volk zu Mose und sagte: Wir haben gesündigt, denn wir haben uns gegen den HERRN und gegen dich aufgelehnt. Bete zum HERRN, dass er uns von den Schlangen befreit! Da betete Mose für das Volk.

Der HERR sprach zu Mose:
Mach dir eine Feuerschlange und häng sie an einer Stange auf! Jeder, der gebissen wird, wird am Leben bleiben, wenn er sie ansieht.

Mose machte also eine Schlange aus Kupfer und hängte sie an einer Stange auf. Wenn nun jemand von einer Schlange gebissen wurde und zu der Kupferschlange aufblickte, blieb er am Leben.

2. Lesung

Phil 2,6-11

Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod,  bis zum Tod am Kreuz.

Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihr Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: „Jesus Christus ist der Herr“ – zur Ehre Gottes, des Vaters.

Antwortpsalm

Psalm 78,1-2.34-35.36-37.38ab u. 39

Lausche, mein Volk, meiner Weisung! Neigt euer Ohr den Worten meines Mundes! Ich öffne meinen Mund zu einem Spruch; ich will Geheimnisse
der Vorzeit verkünden.

 

Wenn Gott dreinschlug, fragten sie nach ihm, kehrten um und suchten ihn. Sie dachten daran, dass Gott ihr Fels ist und Gott, der Höchste, ihr Erlöser.

 

Doch sie täuschten ihn mit ihrem Mund und belogen ihn mit ihrer Zunge. Ihr Herz hielt nicht fest zu ihm, sie hielten seinem Bund nicht die Treue.

 

Doch er ist barmherzig, vergab die Schuld und vernichtete nicht. Denn er dachte daran, dass sie Fleisch sind, nur ein Hauch, der vergeht und nicht wiederkehrt.

Kommentar

Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

Das Kreuz lässt sich finden

Diesen Sonntag feiern wir das Fest Kreuzerhöhung. Wenn etwas erhöht wird, steht es über uns. Das erhöhte Kreuz ist unsere Fahne, unsere Standarte, unser Wegweiser. Wenn wir wie das Volk in der Wüste den Mut verlieren, können wir auf es blicken. Es ist der Ort der Auferstehung und der der Wandlung; Ort, an dem sich Himmel und Erde, Gott und Mensch kreuzen; der Punkt, an dem alles zusammenfällt und seinen Ausgang nimmt; Ort des größten Leidens und der größten Liebe; Ort unserer Erlösung.
Haben wir es im Blick? Trägt es uns, wenn wir es tragen? Oder haben wir das Kreuz verloren?
Die Geschichte des Heiligen Kreuzes ist reich an Wendungen. Die heilige Helena fand es 325 n. Chr., die Perser raubten es 614 n. Chr. und Kaiser Heraklius eroberte es zurück. In manch großen Reliquien und zahllosen kleinen Splittern wurde das Kreuz in die Welt hinausgetragen. Wir feiern Kreuzerhöhung im Herbst, denn nach Pius Parsch „wird das Kreuz erhöht gegen die herbstliche Finsternis, die Symbol der Höllenmacht ist“.
Die physische Geschichte des Kreuzes spiegelt unser seelisch-geistiges Ringen wider. Das Kreuz lässt sich finden. Helena machte sich auf ins Heilige Land, sie suchte und fand. Der Weg, die Wahrheit und das Leben lassen sich finden, wenn man nur danach sucht. Wie das Kreuz können wir die Verbindung mit Gott aber auch verlieren. Vielleicht haben wir es wie ein staubiges altes Reliquiar im Kirchendachstuhl weit hinten in einem finsteren Eck unseres Seins verstaut. Oder es wird uns geraubt, weil uns das muntere und bunte Treiben der Welt blendet und wir das schlichte Kreuz in diesem Glanz nicht mehr sehen können. Wo das Kreuz verloren ist, zerbricht die Verbindung von Gott und Mensch und von Mensch zu Mensch. Es bleibt eine Lücke, ein kreuzförmiges Loch in unserer Seele, das nur durch das Kreuz wieder gefüllt werden kann. Wir machen uns auf, es zurückzuerobern. Wenn wir es wiederfinden, dann kann es sich in der ganzen Welt verteilen wie die kleinen Splitter des wahren Kreuzes. Jesus, den Gekreuzigten und Auferstandenen zu finden, verändert das Angesicht der Erde und sein Heil steckt an. Die Verbindung, der Bund mit Ihm wehrt den Mächten des Bösen und bringt Heil den Menschen. Heiliges Kreuz, sei hoch verehret!

Weitere Einträge

23. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14,25-33
Wer nicht sein Kreuz trägt, der kann nicht mein Jünger sein.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

22. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14, 1.7–14
Du wirst selig sein
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

21. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 13, 22–30
Ich weiß nicht woher ihr seid.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

20. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 49–53
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

19. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 32–48
Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

18. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 13–21
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

17. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 11,1-13
Herr, lehre uns beten!
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

16. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,38-42
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen.
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

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