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Inhalt:

5. Fasten-Sonntag

Lesejahr C
Evangelium
Joh 8, 1-11

In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? Mit diesen Worten wollten sie ihn auf die Probe stellen,
um einen Grund zu haben, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.
Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.
Als sie das gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind alle geblieben? Hat dich keiner verurteilt?
Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Jes, 43, 16–21

So spricht der HERR, der einen Weg durchs Meer bahnt, einen Pfad durch gewaltige Wasser, der Wagen und Rosse ausziehen lässt, zusammen mit einem mächtigen Heer; doch sie liegen am Boden und stehen nicht mehr auf, sie sind erloschen und verglüht wie ein Docht. Der HERR spricht: Denkt nicht mehr an das, was früher war; auf das, was vergangen ist, achtet nicht mehr! Siehe, nun mache ich etwas Neues. So sprießt es, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Wüste und Flüsse durchs Ödland. Die wilden Tiere werden mich preisen, die Schakale und Strauße, denn ich lasse in der Wüste Wasser fließen und Flüsse im Ödland, um mein Volk, mein erwähltes, zu tränken. Das Volk, das ich mir geformt habe, wird meinen Ruhm verkünden.

2. Lesung

Phil 3, 8–14

Ich halte dafür, dass alles Verlust ist, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles überragt. Seinetwegen habe ich alles
aufgegeben und halte es für Unrat, um Christus zu gewinnen und in ihm erfunden zu werden. Nicht meine Gerechtigkeit will ich haben, die aus dem Gesetz hervorgeht, sondern jene, die durch den Glauben an Christus kommt, die Gerechtigkeit, die Gott schenkt aufgrund des Glaubens. Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden, indem ich seinem Tod gleich gestaltet werde.
So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen.
Nicht dass ich es schon erreicht hätte oder dass ich schon
vollendet wäre. Aber ich strebe danach, es zu ergreifen,
weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin. Brüder und Schwestern, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

Antwortpsalm

Ps 34 (33), 2–3.4–5.6–7

Ich will den Herrn allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund. Meine Seele rühme sich des Herrn; die Armen sollen es hören und sich freuen. Preist mit mir die Größe des Herrn, lasst uns gemeinsam seinen Namen erheben! Ich suchte den Herrn und er gab mir Antwort, er hat mich all meinen Ängsten entrissen. Die auf ihn blickten, werden strahlen, nie soll ihr Angesicht vor Scham erröten. Da rief ein Armer und der Herr erhörte ihn und half ihm aus all seinen Nöten.

Kommentar

Helene Czifra

Projektkoordinatorin für meinefamilie.at

Gott schenkt einen Neubeginn!

 

Da steht sie nun und wartet darauf, von den Steinen tödlich getroffen zu werden. Die Sünderin im heutigen Evangelium hat ihr Ende im Blick: Tod durch Steinigung, weil sie beschuldigt wird, Ehebruch begangen zu haben. Sie wartet auf das, was sie zu erwarten hat. Sie rechnet mit allem – nur nicht mit der Barmherzigkeit Gottes. Das Gesetz, vertreten durch die Pharisäer, steht im ersten Teil dieses Evangeliums klar im Vordergrund – im Recht. Es rückt jedoch immer mehr in den Hintergrund und weicht schließlich der Liebe Gottes. Einer nach dem anderen geht weg. Jesus schweigt lange.

Umso eindringlicher ist dann seine Frage: „Wo sind sie geblieben?“
Jesus schenkt der Sünderin die Vergebung und damit die Hoffnung auf ein neues Leben.

Er sagt nicht: „Alle sind weg – mach einfach weiter, wie bisher.“ Sondern: „Geh hin und sündige von jetzt an nicht mehr.“
Gottes Barmherzigkeit braucht auch mein Zutun. Es braucht meine Bereitschaft, mein Leben durch die Begegnung mit Jesus Christus immer wieder wandeln zu lassen. Allzu oft verharren wir in festgefahrenen Denk- und Verhaltensmustern, tappen immer wieder in dieselben Fallen. Das ist ein Stück weit normal, denn wir sind Menschen und bei weitem nicht perfekt. Was wir aber können, ist den Blick immer wieder auf Jesus zu lenken. Er ist es, der uns neue Perspektiven, ja wie im Fall der Sünderin dieses heutigen Evangeliums einen kompletten Neubeginn, schenken möchte. Wir haben eine wunderbare Möglichkeit, uns von Gott immer wieder neu beschenken zu lassen – im Sakrament der Beichte. Jedes Mal, wenn wir unsere Sünden vor Gott bekennen und wir die Lossprechung erhalten, schenkt uns Gott einen Neubeginn. Unsere Sünden sind für ihn kein Hindernis. Durch diese erfahrene Barmherzigkeit können auch wir barmherzig miteinander umgehen. Wie schnell sind wir mit den Steinen zur Stelle und beharren auf unserem Recht – ähnlich den Pharisäern. Das heutige Evangelium lädt ein, uns selbst einzugestehen, dass wir Fehler machen und gerade darin mit Gottes Barmherzigkeit rechnen dürfen. Werden wir so offen für die Begegnung mit ihm im Alltag, um die erfahrene Liebe Gottes weiterschenken zu können.

Weitere Einträge

25. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 16,1-13
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

Kreuzerhöhung

Lesejahr C
Joh 3,13-17
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

23. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14,25-33
Wer nicht sein Kreuz trägt, der kann nicht mein Jünger sein.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

22. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14, 1.7–14
Du wirst selig sein
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

21. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 13, 22–30
Ich weiß nicht woher ihr seid.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

20. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 49–53
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

19. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 32–48
Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

18. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 13–21
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

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