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Inhalt:

8 Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Evangelium
Lk 6, 39-45

In jener Zeit sprach Jesus in Gleichnissen zu seinen Jüngern: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen? Ein Jünger steht nicht über dem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.

Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt. Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1. Lesung Sir 27, 4–7 (5–8)

Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück;
so entdeckt man den Unrat eines Menschen in seinem Denken.

Der Brennofen prüft Töpferware und die Erprobung des Menschen geschieht in der Auseinandersetzung mit ihm.

Den guten Boden eines Baumes bringt seine Frucht zum Vorschein; so das Wort die Gedanken des Herzens. Lobe keinen Menschen, ehe du nachgedacht hast; denn das ist die Prüfung
für jeden!

2. Lesung

2. Lesung 1 Kor 15, 54–58

Wenn sich dieses Verwesliche mit Unverweslichkeit bekleidet
und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg?Tod, wo ist dein Stachel? Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch unseren Herrn Jesus Christus. Daher, meine geliebten Brüder und Schwestern, seid standhaft und unerschütterlich, seid stets voll Eifer im Werk des Herrn und denkt daran, dass im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist!

Antwortpsalm

Ps 92 2–3.13–14.15–16

Gut ist es, dem HERRN zu danken, deinem Namen, du Höchster, zu singen und zu spielen, am Morgen deine Huld zu
verkünden und in den Nächten deine Treue. Der Gerechte sprießt wie die Palme, er wächst wie die Zeder des Libanon. Gepflanzt im Hause des HERRN, sprießen sie in den Höfen unseres Gottes. Sie tragen Frucht noch im Alter und bleiben voll Saft und Frische; sie verkünden: Der HERR ist redlich, mein Fels! An ihm ist kein Unrecht.

Kommentar

Günther Jäger

Theologe, vertiefende Studien in Kunstgeschichte, Pastoralassistent in der KHG/Universitätspfarre Salzburg.

Sehende sollen wir sein!

 

Wir stehen vor dem Beginn der Fastenzeit. Frage ich Menschen, was sie sich für die 40 Tage der Fastenzeit vornehmen, höre ich Antworten wie: weniger essen, weniger Alkohol, weniger Konsum, weniger Medienzeit. Ich frage mich, ob dieses „Weniger von“ nicht zu kurz greift und dadurch der umfassende Sinn der Fastenzeit aus dem Blick gerät? Verstehe ich die Fastenzeit nicht ausschließlich als Einschränkung im Lebensgenuss, so eröffnet mir die Vorbereitungszeit auf das Osterfest die Möglichkeit, die Grundfragen meines Lebens zu stellen. Sie ist Einladung zu einer Revision meines Lebens. Sie bietet Reflexionsgelegenheit und Neuorientierung. Nach welchen Vorstellungen und Zielen richte ich mein Leben aus? Welchen Prinzipien und Werten folge ich? Was prägt mich und wohin möchte ich mich entwickeln? Dass dieses ehrliche Hinsehen auf mein Leben ein wesentlicher Bestandteil und ein Anliegen der Botschaft Jesu ist, macht uns das Evangelium deutlich. Es stammt aus der „Feldrede“ im Lukasevangelium. Diese Feldrede beinhaltet den Kern seiner Botschaft: (all)umfassende Liebe; die Bereitschaft, ohne Erwartungen zu geben; die Aufforderung, vor der eigenen Tür zu kehren.

 

„Kann ein Blinder einen Blinden führen?“ Das Sprichwort vom blinden Blindenführer war in der Antike bekannt.

Die Antwort ist klar: Nein! Kein Blinder kann einen Blinden führen. Beide werden in die Grube fallen. Doch nicht nur Augen, sondern auch Herz und Verstand können blind sein. Dies geschieht, wenn wir Selbstgerechtigkeit üben und uns unrechtmäßig über unsere Mitmenschen erheben, wenn wir den Splitter im Auge des anderen sehen, aber den Balken im eigenen Auge nicht.
Dieser Verblendung begegnet Jesus mit unmissverständlichen Worten. „Der Jünger steht nicht über seinem Meister.“ Das Evangelium mahnt uns eindringlich zur Selbsterkenntnis und Achtsamkeit. Sehende sollen wir sein! Doch es genügt nicht, lediglich zu hinterfragen, ob wir selbst den Anforderungen gerecht werden, die wir an andere stellen. Auch sollen wir mit wachem Geist prüfen, welchen Lehrmeistern wir folgen. Wer sind jene, denen wir unser Vertrauen schenken? Sind sie in der Lage, uns zu leiten und Orientierung zu geben, oder folgen sie selbst blinden Pfaden? Gelingt uns dies, so bringen wir gute Früchte hervor; sowohl für uns selbst, als auch für unsere Mitmenschen.

Weitere Einträge

15. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,25-37
Und wer ist mein Nächster?
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

14. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,1-9
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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