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Inhalt:

7. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Evangelium
Lk 6, 27–38

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen! Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd! Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück! Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut auch ihr ihnen! Wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden. Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder. Und wenn ihr denen Geld leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern, um das Gleiche zurückzubekommen. Doch ihr sollt eure Feinde lieben und Gutes tun und leihen, wo ihr nichts zurückerhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden! Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden! Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt,wird auch euch zugemessen werden.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1. Lesung 1 Sam 26, 2.7–9.12–13.22–23

In jenen Tagen machte Saul sich mit dreitausend Mann, ausgesuchten Kriegern aus Israel, auf den Weg und zog in die Wüste von Sif hinab, um dort nach David zu suchen. David und Ábischai kamen in der Nacht zu den Leuten Sauls und siehe, Saul lag mitten im Lager und schlief; sein Speer steckte neben seinem Kopf in der Erde und rings um ihn schliefen Abner und seine Leute. Da sagte Ábischai zu David: Heute hat Gott deinen Feind in deine Hand ausgeliefert. Jetzt werde ich ihn mit einem einzigen Speerstoß auf den Boden spießen, einen zweiten brauche ich nicht dafür. David aber erwiderte Ábischai: Bring ihn nicht um! Denn wer hat je seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erhoben und ist ungestraft geblieben? David nahm den Speer und den Wasserkrug, die neben Sauls Kopf waren, und sie gingen weg. Niemand sah und niemand bemerkte etwas und keiner wachte auf; alle schliefen, denn der HERR hatte sie in einen tiefen Schlaf fallen lassen. David ging auf die andere Seite hinüber und stellte sich in größerer Entfernung auf den Gipfel des Berges, sodass ein weiter Zwischenraum zwischen ihnen war. David sagte: Seht her, hier ist der Speer des Königs. Einer von den jungen Männern soll herüber-kommen und ihn holen. Der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten. Obwohl dich der HERR heute in meine Hand gegeben hatte, wollte ich meine Hand nicht an den Gesalbten des HERRN legen.

2. Lesung

2. Lesung 1 Kor 15, 45–49

So steht es in der Schrift: Adam, der erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der letzte Adam wurde lebendig machender Geist. Aber zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische. Der erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der zweite Mensch stammt vom Himmel. Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren. Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet werden.

Antwortpsalm

Ps 103 1–2.3–4.8 u. 10.12–13

Preise den HERRN, meine Seele, und alles in mir seinen heiligen Namen! Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! Der dir all deine Schuld vergibt und all deine Gebrechen heilt, der dein Leben vor dem Untergang rettet und dich mit Huld und Erbarmen krönt. Der HERR ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Huld. Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld. So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang, so weit entfernt er von uns unsere Frevel. Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über alle, die ihn fürchten.

Kommentar

Claudia Konjecic
Claudia Konjecic

Religionslehrerin an der Tourismusschule Klessheim und Erzbischöfliche Notarin am Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg.

Wer glaubt, wird selig!

 

Schon wieder ein schwieriges Evangelium, wieder die Aufforderung zu einer radikalen Lebenswende. Unerreichbar groß ist der ethische Anspruch, der da an die Zuhörer gerichtet wird. Sind wir denn Heilige? Und ist man nicht der Dumme, wenn man sich alles gefallen lässt? Seine Feinde lieben, einem Angreifer auch die andere Wange hinhalten, dem Manteldieb auch das Hemd lassen, das sind die Forderungen Jesu an seine Zuhörer. Es handelt sich hier jedenfalls um seinen, Jesu Weg, ob sich aber Hass und Feindschaft so überwinden lassen, muss wohl trotzdem offen bleiben. Immerhin haben sich seine Feinde auch nicht davon abbringen lassen, ihn zu bekämpfen und am Ende ans Kreuz zu schlagen. Doch Jesus ist unbeirrt seinen Weg des Friedens und der Liebe bis zum Ende weitergegangen. Er hat sich von Hass, Feindseligkeit und Ablehnung nicht anstecken lassen. Vielleicht geht es ja genau darum: allzu oft steigen wir selbst in den Kreislauf des Bösen und Unversöhnlichen ein. Auf eine Beleidigung folgt eine weitere als Antwort.

 Viele Menschen sind unheilbar zerstritten und sprechen nicht mehr miteinander.

Zum Frieden führt das nicht. Wenn Jesus nun in diesen Situationen von Liebe den Feinden gegenüber spricht, meint er wohl nicht in erster Linie unsere Gefühle, sondern unser Handeln, unser Tun. Wenn wir denen, die uns hassen, Gutes tun, ist für Hassgefühle kein Raum mehr. Es geht also weniger um die Frage, wer einen Konflikt angefangen hat, sondern wer damit beginnt, aus einem solchen auszusteigen. Jesus sagt nicht, dass sein Weg die beste Möglichkeit ist, Feindschaft und Hass zu überwinden. Er verspricht auch nicht, dass sich Gewalt so eindämmen lässt. Entscheidend ist, sich nicht selbst in diesen unseligen und unendlichen Kreislauf von Tat und Rache verwickeln zu lassen, ein Zeichen zu setzen und die Gewaltspirale zu durchbrechen. Wo alles auf Gegenseitigkeit beruht, reicht schon ein kleiner Funke, um einen Brand zu entfachen. Für Jesus ist der einzige Weg, der Ausbreitung von Feindseligkeit und Gewalt ein Ende zu setzen, nicht mitzumachen. Ganz schön anspruchsvoll, dieser göttliche Maßstab, oft eine Überforderung und doch der Weg, den wir gehen sollen, weil wir Kinder des Höchsten sind.

Weitere Einträge

15. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,25-37
Und wer ist mein Nächster?
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

14. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,1-9
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
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Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
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Er wird mich verherrlichen.
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Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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