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Inhalt:

Vierter Adventsonntag

Lesejahr C
Evangelium
Lk 1, 39–45

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg    und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Mi 5, 1–4a

So spricht der HERR: Du, Bétlehem-Éfrata, bist zwar klein unter den Sippen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Seine Ursprünge liegen in ferner Vorzeit, in längst vergangenen Tagen. Darum gibt der HERR sie preis, bis zu der Zeit, da die Gebärende geboren hat. Dann wird der Rest seiner Brüder zurückkehren zu den Söhnen Israels. Er wird auftreten und ihr Hirt sein in der Kraft des HERRN, in der Hoheit des Namens des HERRN, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit wohnen; denn nun wird er groß sein bis an die Grenzen der Erde. Und er wird der Friede sein.

2. Lesung

Hebr 10, 5–10

Bei seinem Eintritt in die Welt spricht Christus: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir bereitet; an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen. Da sagte ich: Siehe, ich komme – so steht es über mich in der Schriftrolle –, um deinen Willen, Gott, zu tun. Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden; dann aber hat er gesagt: Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun. Er hebt das Erste auf, um das Zweite in Kraft zu setzen. Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Hingabe des Leibes Jesu Christi geheiligt – ein für alle Mal.

Antwortpsalm

Psalm 80 2ac u. 3bc.15–16.18–19

Du Hirte Israels, höre! Der du auf den Kérubim thronst, erscheine! Wecke deine gewaltige Kraft und komm zu unserer Rettung! Gott der Heerscharen, kehre doch zurück, blicke vom Himmel herab und sieh, sorge für diesen Weinstock! Beschütze, was deine Rechte gepflanzt hat, und den Sohn, den du dir stark gemacht! Deine Hand sei über dem Mann zu deiner Rechten, über dem Menschensohn, den du dir stark gemacht. Wir werden nicht von dir weichen. Belebe uns und wir rufen deinen Namen an.

Kommentar

Michaela Greil

lebt in Oberösterreich. Sie ist katholische Religionspädagogin, Freie Journalistin und Berufsfotografin sowie Mitarbeiterin der Erzdiözese Salzburg.

Sich Zeit füreinander nehmen

 

Die Bibelstellen des vierten Adventsonntags bringen uns ganz nahe an Weihnachten heran. Beim Prophet Micha wird der Messias angekündigt. Als eine Art Hirte wird er beschrieben. Wir lesen von den großen Themen Sicherheit und Frieden, die auch uns heute beschäftigen. Das Gefühl von Sicherheit ist die Basis für Frieden: Ist das eine im Gleichgewicht, ist auch eine Ausgeglichenheit im Alltag möglich, wodurch erst Frieden entstehen kann. Eine wichtige Voraussetzung ist die Sorge füreinander und für sich selbst, auf der Grundlage, Zeit zu investieren. In den vorliegenden Texten wird jeweils ein Teil des dreifaltigen Gottes stärker angesprochen. Im Hebräerbrief geht es um die Versöhnung mit Gott durch Jesus. Das Evangelium nach Lukas erzählt schließlich einen Teil der Geburtsgeschichte Jesu. Wir erfahren von einer Begegnung von Maria und Elisabet, der Cousine Marias und Mutter von Johannes des Täufers. Bei dieser Begegnung spielt der Heilige Geist eine große Rolle, aber auch das Beziehungsgeschehen zwischen den Frauen und mit Gott. Die Bestätigung, dass Jesus ein besonderes Kind ist, wird durch Elisabet noch einmal deutlich. Sich Zeit füreinander nehmen, ist ein wesentlicher Kern in unserem Leben, nicht nur, aber vor allem rund um Weihnachten.

 

Darüber nachzudenken und für sich selbst ein paar Fragen zu beantworten, kann sich lohnen.

 

Welche Begegnung kommt mir in den Sinn, die so richtig gutgetan hat? Und in welcher zwischenmenschlichen Beziehung ist es mir ein Anliegen, eine gute Begegnung zu ermöglichen? Oft braucht es nicht viel, einfach da sein und miteinander Zeit verbringen, kann vieles bewegen. An welche Menschen, die einen wesentlichen Teil unseres Weges mit uns gegangen sind, denken wir gerade in dieser besonderen Zeit? Was würden wir ihnen sagen oder sie fragen wollen, hätten wir die Gelegenheit dazu? Oft braucht es nicht viel Worte, aufschreiben kann hilfreich sein. Vielleicht ist ja diesen Advent oder in den nächsten Wochen ein guter Moment, um auf jemanden bewusst zuzugehen. Sich die Zeit füreinander zu nehmen und an jemanden zu denken, kann gerade in dieser besonderen Zeit wertvoll sein. In diesem Sinne wünsche ich frohe Weihnachten und eine gesegnete Zeit.
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Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
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Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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