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Livemesse aus Salzburger Dom

Welttag der Armen

Gegen die Armut in der Welt hat Papst Franziskus 2017 den „Welttag der Armen“ ins Leben gerufen. Am 13. November werden in den Pfarren der Erzdiözese Lebensmittel- und Geldspenden für gute Zwecke gesammelt. von Trisha Rufinatscha Die Erzdiözese Salzburg und die Caritas rufen anlässlich des „Welttags der Armen“ am 13. November zu Solidarität und Zusammenhalt auf und bitten um Lebensmittel- und Geldspenden für Menschen in Not (siehe rechts: „Gabenkorbaktion“). Die Spenden werden in den Kirchen und Caritas-Zentren gesammelt – wie beim Gottesdienst um 10 Uhr im Salzburger Dom, wo auch eine Ehrung von Salzburger Armuts­initiativen ge­plant ist. Außerdem wird die Messe im Dom diesmal live von Radio Salzburg übertragen. Im Stream kann der Gottesdienst über YouTube und die Homepage www.salzburger-dom.at verfolgt werden. Vorfreude bei Nachwuchschören Die musikalische Gestaltung des Radio-Gottesdienstes übernehmen zirka 30 junge Menschen im Alter zwischen 14 und 26 Jahren – mit festlicher Musik von Chor, Bläser­ensemble, Pauke und Orgel. „Ich habe als Messe die ,Missa Brixinensis‘ von Stefan Trenner ausgesucht, weil sie einen jugendlichen Schwung hat und dem Dom angemessen ist. Zusammen mit dem Ensemble Juvavum Brass haben wir diese Messe schon gespielt und sie ist immer sehr gut angekommen“, sagt Gerrit Stadlbauer, Leiter der Kinder- und Jugendchöre der Salzburger Dommusik. Die Vorbereitungen laufen und „die Jugendlichen freuen sich schon sehr auf die Aufzeichnung für den Radiogottesdienst“, verrät er. „Verbinde den Dom mit Musik“ Für Stadlbauer selbst ist der Salzburger Dom ein musikalisches Zuhause: „Ich verbinde den Dom sehr mit Musik.“ Schon seit Kindertagen singt er und die (Kirchen-)Musik hat ihn in ihren Bann gezogen. Bereits mit sieben Jahren war er Mitglied im Knabenchor, später bekam er dann die Möglichkeit, als Chorleiter einzusteigen. Gabenkorbaktion in den Pfarren Mehr als 70.000 Menschen in Salzburg sind armutsgefährdet. In allen existenziellen Bereichen steigt der Bedarf an Hilfe. „Die Teuerung stellt viele in unserer Gesellschaft vor unerwartete und bedrohliche Schwierigkeiten. Mit Blick auf das Evangelium können und dürfen wir hier nach unseren Möglichkeiten nicht untätig bleiben. Helfen Sie in diesen besonders schwierigen Zeiten jenen, die der Unterstützung so dringend bedürfen“, richtet Erzbischof Franz Lackner eine Bitte an alle, die es vermögen, sich an der Gabenkorbaktion von Erz­diözese und Caritas zu beteiligen. In den Gottesdiensten zum Elisabethsonntag am 13. November werden Spenden in Form von Hygieneartikeln, Lebensmittelgutscheinen, ungekühlt haltbaren Lebensmitteln und Geld gesammelt –  auch in den Caritas-Zentren kann rund um den „Welttag der Armen“ für Menschen in Not gespendet werden.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 43|2025

Gesellschaft & Soziales Ressort
Caritas-Direktorin Andrea Schmid
Gesellschaft & Soziales

Alle verdienen ein Leben in Sicherheit und Würde

Nur echte Gleichstellung kann verhindern, dass Armut vom Geschlecht bestimmt wird. „Bis dahin braucht es eine Gesellschaft, die nicht wegschaut, sondern handelt – mutig und solidarisch“, betont Andrea Schmid, Direktorin der Caritas in Salzburg. 

Stolpersteine vor dem Landesgericht, in dem von 1939 bis 1945 mehr als 100 Todesurteile gefällt wurden, darunter jene gegen die Tiroler Patres Edmund Pontiller und Johann Schwingshackl.
Gesellschaft & Soziales

Über die Erinnerung stolpern

Wo es in der Stadt Salzburg „golden“ im Asphalt blitzt, wird mit mittlerweile 535 Stolpersteinen aus poliertem Messing der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.

Gesellschaft & Soziales

Gefühle und Trauer mit anderen Menschen teilen

Trauer-Café in Oberndorf.

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5020 Salzburg

 

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