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Wenn nichts mehr geht, hilft „easy“

Jugend

Ordnung ins Leben. Klimawandel, Pandemie, Krieg, Teuerungswelle – Jugendliche wachsen mit vielen Krisen auf. Was ist, wenn alles über den Kopf wächst und der Lebensplan in Scherben liegt? Das Caritas-Beschäftigungsprojekt „easy“ fängt Jugendliche auf. Und das seit zehn Jahren. Krisen gab es schon immer. Doch wer hätte gedacht, dass es einmal so dick für uns als Gesellschaft kommt? Als die Caritas Salzburg vor zehn Jahren das Beschäftigungsprojekt „easy“ am Mayburger Kai in Salzburg startete, klopften schnell Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren an die Tür. Heute ist „easy“ immer noch in Vorzeigeprojekt, dem es gelingt schwer erreichbare Jugendliche trotzdem ins Boot zu holen. Die aktuellen gesellschaftlichen Themen und Entwicklungen spüre man hier sehr unmittelbar, sagt Leiterin Bettina Wippel und unterstreicht damit einmal mehr die Wichtigkeit der Einrichtung. Die Gründe, weshalb das Leben gerade nicht nach Plan läuft, waren immer schon unterschiedlich: persönliche Krisen, fehlender Schulabschluss und ungeregelter Tages­ablauf, bei „easy“ bekamen junge Menschen von Anfang an ein niederschwelliges Angebot, um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Der Schlüssel: sinnvolle Beschäftigung. Mindestens eine Stunde pro Tag nähen die Jugendlichen gegen einen Stundenlohn von fünf Euro Polster und Stofftiere in Handarbeit oder stellen Holzspielsachen und Dekorationen her. Völlig freiwillig können sie auch an regelmäßigen psychotherapeutischen Gruppensitzungen teilnehmen. Alle können, niemand muss Bevormundung oder Verpflichtung sollen die Jugendlichen nicht spüren. Jede und jeder kann kommen und gehen, wie es gefällt, doch ein Trend sticht klar hervor: zwei Drittel der Jugendlichen schaffen es durch das Angebot im „easy“ Regelmäßigkeit in ihren Alltag zu bringen, werden immer produktiver und positiver. Beste Vorraussetzungen für einen guten Start ins Arbeitsleben. Und was sagen Jugendliche selbst über „easy“? „Durch das easy schaffe ich es wieder, in der Früh aufzustehen und etwas zu tun und nicht bis Mittag zu schlafen. Ich muss früh genug da sein, weil ich einen Platz haben will.“ „Ich habe wieder etwas zu tun, bin besser drauf. Ich bin aktiver und ich habe wieder etwas Geld für mich und schaffe es sicher bald mit einem Kurs.“ Infos zum Projekt „easy“ auf www.caritas-salzburg.at 

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 23/24 | 2025

Gesellschaft & Soziales Ressort
Julia Ortmann-Radau (links/Geschäftsführerin  Familienverband Salzburg) und Schwester Franziska  (ArMut teilen) freuen sich über gespendete Schulsachen.
Gesellschaft & Soziales

„Neue Schultaschen sind teuer“

Der Familienverband Salzburg und „ArMut teilen“ sammeln gebrauchte Schultaschen für Familien, die sich eine neue nicht leisten können.

Manfred Schmidt und Susanne Schmidt- Neubauer in ihrer „zweiten Wohnung“.
Gesellschaft & Soziales

„Die Basis sind Akzeptanz und Liebe“

Die Caritas ist österreichweit die einzige Anlaufstelle für Angehörige von vergleichsweise „jungen“ Menschen mit Demenz. Susanne Schmidt-Neubauers Mann bekam mit 56 Jahren die Diagnose Alzheimer-Demenz.

Anton Wintersteller und die Missionsschwestern vom hl. Petrus Claver in Maria Sorg sind Fans von EZA-Kaffee.
Gesellschaft & Soziales

Goldenes Jubiläum für EZA Fairer Handel

50 Jahre EZA Fairer Handel. Der erste Geschäftsführer Anton Wintersteller bietet ab 18. Juni Wanderungen vom Kloster Maria Sorg nach Köstendorf an – und teilt die Geschichte der EZA mit den Wanderlustigen.

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