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Wo Vorurteile über Bord gehen

Friedensflotte

Die Friedensflotte für sozial benachteiligte junge Menschen ist ein Vorzeigeprojekt in Sachen Inklusion, Integration und Solidarität. Auf dem Segeltörn entlang der Dalmatinischen Küste waren heuer auch drei Schiffe der Erzdiözese Salzburg zu sichten. Es war eine „wunderbare, aufregende, lustige, anstrengende, tolle Woche“ – glücklich und mit vielen positiven Eindrücken im Gepäck kehrten die Besatzungsmitglieder der „Friedensflotte mirno more“ Ende September von der Dalmatinischen Küste zurück. „Mirno more“, so lautet nicht nur die Übersetzung für „friedliches Meer“, es ist auch ein kroatischer Seemannsgruß an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des weltweit größten Segelprojektes für sozial benachteiligte junge Menschen (und des zugleich größten Sozialprojekts Europas). Seit dem Jugoslawienkrieg wird gesegelt Was einst als Projekt gegen den Schrecken, den Kinder und Jugendliche im Jugoslawienkrieg erlebt hatten, begann, richtet sich heute an eine weitaus größere Zielgruppe. Inklusion, Integration, Solidarität und Weltoffenheit statt Ausgrenzung und Vorurteilen – so lautet alljährlich die Devise für den einwöchigen Segeltörn mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus verschiedensten sozialen Kreisen und Kulturen. Jungen Menschen werden Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und friedliche Konfliktlösung vermittelt – und das alles im Rahmen eines einzigartigen Abenteuers in der Natur der dalmatinischen Inselwelt. Unter den „Wasserratten“ befanden sich heuer erstmals auch drei Segelschiffe der Erzdiözese Salzburg mit 27 Menschen mit und ohne Behinderung an Bord, darunter die Orientierungsstufe der Diakonie Salzburg – organisiert von Barbara Schubert vom Referat für Pastoral mit Menschen mit Behinderungen und dem Projekt „Allwinclusive“ (zur Begleitung und Unterstützung von jungen Menschen mit Behinderungen). Die Teilnahme der drei Schiffe wurde finanziell durch das Seelsorgeamt der Erz­diözese, Kiwanis Rupertus Salzburg, Lions Club Salzburg und weitere Sponsoren ermöglicht. „Ein sehr bewegender Vormittag war das gemeinsame Auslaufen und Segel setzen aller Schiffe. Es war ein starkes Erleben der Gemeinschaft und ein großes Zeichen für Frieden und Toleranz“, erzählt Barbara Schubert. Keine Angst vor dem „Weißen Hai“ Ein Höhepunkt der Reise war das große Friedensfest aller 90 teilnehmenden Schiffe in der Marina Kaštela bei Split. Daneben wurde viel gesegelt, gebadet und getanzt. Furchterregend waren einzig die Projektnamen, die sich die Schülerinnen und Schüler selbst für ihre Segelboote ausgedacht hatten: „Der weiße Hai 1, 2 und 3“. eds/tom

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 37 |2025

Gesellschaft & Soziales Ressort
Seniorinnen und Senioren finden Gefallen an sozialen Plattformen.
Gesellschaft & Soziales

„So surfen Senioren sicher in den Sozialen Medien“

Die digitale Welt eröffnet auch für ältere Menschen viele Möglichkeiten, sich mit anderen auszutauschen und zu vernetzen. Der Familienverband Salzburg bietet dazu einen Workshop.

Die Kinder der Schule in Baskinta freuen sich, dass die Pfarre Koppl an sie denkt und sie unterstützt.
Gesellschaft & Soziales

Zukunft beginnt mit einem Lächeln

In der Schule fürs Leben lernen ist im Libanon leichter gesagt als getan. Die schwierige wirtschaftliche Situation im Land hat die katholischen Schulen in einen Existenzkampf hineingezogen. Das Hilfswerk ICO und Salzburger Pfarren halten dagegen.

Martina Fantl war dreizehn Jahre lang Direktorin an der Volksschule Parsch in der Stadt Salzburg.
Gesellschaft & Soziales

Der Ernst des Lebens – einst und jetzt

Die Schule im Wandel. Die Pflicht, die Schulbank zu drücken, geht auf Erzherzogin Maria Theresia zurück. Seitdem hat sich vieles geändert. Eine ehemalige Direktorin erzählt von den Erfahrungen in ihrer aktiven Zeit.

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Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

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