Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Immer sonntags: Der Nächste bitte

Virgilbus

Der Virgilbus ist seit 2016 die rollende Praxis für Notreisende, Obdachlose und Nichtversicherte in Salzburg. Corona hat die medizinische Versorgung verändert. Am ersten Adventsonntag 2014 ging der Virgilbus in Betrieb. Ausgefallen ist er kein einziges Mal. Dann kam Corona. Die Pandemie sorgte für eine Zwangspause, die jedoch seit vergangenen November aufgehoben ist. Und das ist gut so, denn ein niederschwelliges, medizinisches Angebot ist gerade in einer Gesundheitskrise unbedingt notwendig. Das bestätigt Sebastian Huber, Mediziner und Zweiter Salzburger Landtagspräsident in Salzburg. Er ist selbst regelmäßig als „Virgilbus-Arzt“ im Einsatz und blickt zurück: „Das Team war es gewohnt, die Menschen im Ambulanzwagen zu betreuen. Der erste Lockdown stoppte uns“, sagt Huber. Er spricht von einem Kraftakt der Rettungsorganisationen Rotes Kreuz, Samariterbund, Malteser Hospitaldienst und der Caritas – sie alle brachten die Praxis auf vier Rädern wieder auf die Straße. Ordination im Haus Franziskus Mittlerweile steuert er das Haus Franziskus an. In der Caritas-Notschlafstelle für obdachlose und armutsgefährdete Leute heißt es jeden Sonntag: „Der Nächste bitte!“ Alle Beteiligten können hier bei den Untersuchungen die Abstandsregeln einhalten. Die Eugendorfer Firma Novogenia macht zudem kostenloe Coronatests möglich. Wer kommt zum Virgilbus? Menschen, die sich aus welchem Grund auch immer scheuen eine Arztpraxis aufzusuchen oder keine Versicherung haben. Die ehrenamtlichen Teams behandeln vor allem chronische Schmerzen, grippale Infekte, Atemwegsbeschwerden Zahnprobleme und Harnwegsinfekte. „Wenn wir Erkrankungen frühzeitig erkennen, können wir sie schonender und damit auch günstiger für das Gesundheitsystem behandeln“, betont Huber. Mehr als 4.500 Behandlungen 312 Patientinnen und Patienten verzeichnete der Virgilbus 2020. Aufgrund des coronabedingten Stillstandes liegt diese Zahl hinter jener aus den Vorjahren. Dafür sind die Behandlungen pro Einsatz gestiegen. Waren es in den Vorjahren noch im Schnitt 17 pro Abend, so sind es jetzt rund 21. Ehrenamtlich im Dienst waren dafür im Vorjahr 30 Rettungssanitäterinnen und -sanitäter sowie acht Ärztinnen und Ärzte. Insgesamt weist die Statistik seit Dezember 2014 mehr als 4.500 Behandlungen aus.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 23/24 | 2025

Gesellschaft & Soziales Ressort
Julia Ortmann-Radau (links/Geschäftsführerin  Familienverband Salzburg) und Schwester Franziska  (ArMut teilen) freuen sich über gespendete Schulsachen.
Gesellschaft & Soziales

„Neue Schultaschen sind teuer“

Der Familienverband Salzburg und „ArMut teilen“ sammeln gebrauchte Schultaschen für Familien, die sich eine neue nicht leisten können.

Manfred Schmidt und Susanne Schmidt- Neubauer in ihrer „zweiten Wohnung“.
Gesellschaft & Soziales

„Die Basis sind Akzeptanz und Liebe“

Die Caritas ist österreichweit die einzige Anlaufstelle für Angehörige von vergleichsweise „jungen“ Menschen mit Demenz. Susanne Schmidt-Neubauers Mann bekam mit 56 Jahren die Diagnose Alzheimer-Demenz.

Anton Wintersteller und die Missionsschwestern vom hl. Petrus Claver in Maria Sorg sind Fans von EZA-Kaffee.
Gesellschaft & Soziales

Goldenes Jubiläum für EZA Fairer Handel

50 Jahre EZA Fairer Handel. Der erste Geschäftsführer Anton Wintersteller bietet ab 18. Juni Wanderungen vom Kloster Maria Sorg nach Köstendorf an – und teilt die Geschichte der EZA mit den Wanderlustigen.

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 142
  • Seite 143
  • Seite 144
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen