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So funktioniert Umverteilung

ArMut teilen

Ein Lichtblick in diesen schwierigen Zeiten. Die Solidarität in den Salzburger Stadtpfarren kann sich sehen lassen: am Umverteilungstag von „ArMut teilen“ gingen 29.250 Euro an 193 Haushalte und 573 Menschen in Not. Der Umverteilungstag in den Stadtpfarren Liefering, St. Martin, Mülln, Morzg, Parsch und Itzling ging heuer unter besonderen Vorkehrungen über die Bühne – teilweise auch nur telefonisch. „Es ist aber alles gut gelaufen. Vor Ort hielten sich alle an Abstandsregeln und trugen einen Mund-Nasen-Schutz“, berichtet Thomas Neureiter vom Ablauf in Mülln. Der Leiter von „ArMut teilen“ und Koordinator des Umverteilungstags zieht eine positive Bilanz: „Gesamt können wir heuer mit 29.250 Euro 193 Haushalte unterstützen. Das sind mit den mitbetroffenen PartnerInnen und Kindern 573 Personen, die wir erreichen.“ Wie Neureiter unterstreicht, ist die Hilfe in diesen Zeiten notwendiger denn je. „Die Menschen haben ihre Reserven aufgebraucht. Innerhalb einer Woche meldeten sich zum Beispiel zehn Leute, weil ihnen der Strom abgeschaltet wurde. Das hatten wir früher nicht.“ Ehrenamtliche tragen Initiative Freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pfarren tragen die Initiative. Irene Krombholz ist eine Ehrenamtliche der ersten Stunde. Sie war schon beim Umverteilungsstart vor 15 Jahren dabei. „Wenn ich an diesem Tag heimgehe, dann mit dem Gefühl: Ich habe etwas Gutes getan.“ Sie verweist auch auf die Menschen, die etwas geben. „Ohne die Spenderinnen und Spender würde es nicht gehen.“ Dankbar über die Hilfe, die genau richtig kommt, ist eine Alleinerziehende aus Lehen mit vier Kindern. „Für meinen Größeren muss ich Berufsbekleidung kaufen. Von der Mindestsicherung bleibt nichts übrig, um diese extra Anschaffungen zu bezahlen.

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Ausgabe 36 |2025

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Schöpfungszeit. Die Non-Profit-Organisation „Friends in Development“, kurz FIDE, schreibt seit 1992 in Tansania eine Erfolgsgeschichte. Egal ob Gesundheit, Bildung oder Landwirtschaft: gemeinsam mit Salzburger Projektpartnern verbessert FIDE die Lebensbedingungen für Menschen in Tansania.

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Weltanschauungsfragen: Religiöser und nichtreligiöser Einfluss auf das Verständnis von Staat und Politik.

Mohammed Sheikho – ein Syrer, der in Österreich eine neue Heimat fand und bei der Caritas einen Job.
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Mohammed Sheikho, 1985 in Nordsyrien geboren,  wollte immer lernen. Aber in der Schule wurde er geschlagen, weil er nur Kurdisch sprach. Das war die erste Station eines Lebens voller Gefahren – heute hat er sich in Salzburg eine Existenz aufgebaut.

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