Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

So funktioniert Umverteilung

ArMut teilen

Ein Lichtblick in diesen schwierigen Zeiten. Die Solidarität in den Salzburger Stadtpfarren kann sich sehen lassen: am Umverteilungstag von „ArMut teilen“ gingen 29.250 Euro an 193 Haushalte und 573 Menschen in Not. Der Umverteilungstag in den Stadtpfarren Liefering, St. Martin, Mülln, Morzg, Parsch und Itzling ging heuer unter besonderen Vorkehrungen über die Bühne – teilweise auch nur telefonisch. „Es ist aber alles gut gelaufen. Vor Ort hielten sich alle an Abstandsregeln und trugen einen Mund-Nasen-Schutz“, berichtet Thomas Neureiter vom Ablauf in Mülln. Der Leiter von „ArMut teilen“ und Koordinator des Umverteilungstags zieht eine positive Bilanz: „Gesamt können wir heuer mit 29.250 Euro 193 Haushalte unterstützen. Das sind mit den mitbetroffenen PartnerInnen und Kindern 573 Personen, die wir erreichen.“ Wie Neureiter unterstreicht, ist die Hilfe in diesen Zeiten notwendiger denn je. „Die Menschen haben ihre Reserven aufgebraucht. Innerhalb einer Woche meldeten sich zum Beispiel zehn Leute, weil ihnen der Strom abgeschaltet wurde. Das hatten wir früher nicht.“ Ehrenamtliche tragen Initiative Freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pfarren tragen die Initiative. Irene Krombholz ist eine Ehrenamtliche der ersten Stunde. Sie war schon beim Umverteilungsstart vor 15 Jahren dabei. „Wenn ich an diesem Tag heimgehe, dann mit dem Gefühl: Ich habe etwas Gutes getan.“ Sie verweist auch auf die Menschen, die etwas geben. „Ohne die Spenderinnen und Spender würde es nicht gehen.“ Dankbar über die Hilfe, die genau richtig kommt, ist eine Alleinerziehende aus Lehen mit vier Kindern. „Für meinen Größeren muss ich Berufsbekleidung kaufen. Von der Mindestsicherung bleibt nichts übrig, um diese extra Anschaffungen zu bezahlen.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 42|2025

Gesellschaft & Soziales Ressort
Caritas-Direktorin Andrea Schmid
Gesellschaft & Soziales

Alle verdienen ein Leben in Sicherheit und Würde

Nur echte Gleichstellung kann verhindern, dass Armut vom Geschlecht bestimmt wird. „Bis dahin braucht es eine Gesellschaft, die nicht wegschaut, sondern handelt – mutig und solidarisch“, betont Andrea Schmid, Direktorin der Caritas in Salzburg. 

Stolpersteine vor dem Landesgericht, in dem von 1939 bis 1945 mehr als 100 Todesurteile gefällt wurden, darunter jene gegen die Tiroler Patres Edmund Pontiller und Johann Schwingshackl.
Gesellschaft & Soziales

Über die Erinnerung stolpern

Wo es in der Stadt Salzburg „golden“ im Asphalt blitzt, wird mit mittlerweile 535 Stolpersteinen aus poliertem Messing der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.

Gesellschaft & Soziales

Gefühle und Trauer mit anderen Menschen teilen

Trauer-Café in Oberndorf.

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 157
  • Seite 158
  • Seite 159
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung ↗
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen