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Es braucht einen Plan

Schulbeginn

Schulbeginn. Viele Familien sind gerade in diesem Schuljahr mit organisatorischen und emotionalen Umstellungen konfrontiert. Der Katholische Familienverband will mit konkreten Forderungen an die Politik Familien unterstützen. Salzburg. „Wir haben im Rahmen unserer Corona-Hotline Kontakt mit einer Vielzahl von Familien gehabt und auch zahlreiche Mitgliedsfamilien haben uns geschildert, wo der Schuh drückt“, sagt Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes Österreich und zuständig für den Bereich Bildung. Anhand dieser konkreten Problemfälle hat der Familienverband daher eine Reihe von Vorschlägen für das kommende Schuljahr erarbeitet. Um den Sicherheitsabstand gewährleis­ten zu können, schlägt Ebenberger kleinere Schülergruppen vor, „das wäre nicht nur aus pädagogischer Sicht sinnvoll, sondern in Coronazeiten das Gebot der Stunde.“ Dazu könnten zusätzliche Lehr- und Assis­tenzkräfte eingestellt werden. „Das kostet Geld, ja. Aber diese Investition macht sich garantiert bezahlt.“ Vor dem Start in das neue Schuljahr hat der Katholische Familienverband Österreich aufgezeigt, welche Maßnahmen notwendig sein werden, damit trotz Corona Schule und Familie gelingen können. So fordert der Familienverband etwa, dass es zu keinen flächendeckenden Schulschließungen mehr kommen darf. „Wenn es etwa eine betroffene Schule in Wien gibt, dürfen nicht gleich alle Wiener Schulen geschlossen werden“, so Ebenberger. Wichtig sei ihr auch, im Bedarfsfall nicht auf eine Staffelung der Schulklassen, sondern auf kleine Schülergruppen zu setzen. Außerdem müsse es ein differenziertes Vorgehen je nach Schulstufe geben. Vereinbarkeit mit Beruf Um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie besser gewährleisten zu können, sprach sich KFÖ-Präsident Trendl für eine Verlängerung der Sonderbetreuungszeiten aus. Bei eingeschränkten Öffnungszeiten oder geschlossenen Kindergärten und Schulen haben Eltern von betreuungspflichtigen Kindern (bis zum 14. Lebensjahr) aktuell bis 30. September die Möglichkeit, mit dem Arbeitgeber eine „Sonderbetreuungszeit“ von bis zu drei Wochen zu vereinbaren. Der Arbeitgeber muss zustimmen, er erhält derzeit für die Dauer der Freistellung auch ein Drittel dieser Lohnkosten vom Bund ersetzt. Eltern bräuchten jedoch eine Verlängerung der Sonderbetreuungszeit und einen Rechtsanspruch darauf, betonte Trendl. Vorstellen kann er sich zudem Kurzarbeit nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus Vereinbarkeitsgründen. Außerdem brauche es die Einführung einer vierwöchigen Betreuungskarenz. „Es gibt Pflegekarenz, Bildungskarenz, Hospizkarenz – warum nicht Eltern eine zusätzliche Betreuungskarenz gewähren.“ kfv

Schulanfangszeitung: Bestellung: Katholischer Familienverband Salzburg, 0662/8047-1240, oder: info-sbg@familie.at Die Broschüre gibt’s auch im Internet zum Download unter: www.familie.at 

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 23/24 | 2025

Gesellschaft & Soziales Ressort
Julia Ortmann-Radau (links/Geschäftsführerin  Familienverband Salzburg) und Schwester Franziska  (ArMut teilen) freuen sich über gespendete Schulsachen.
Gesellschaft & Soziales

„Neue Schultaschen sind teuer“

Der Familienverband Salzburg und „ArMut teilen“ sammeln gebrauchte Schultaschen für Familien, die sich eine neue nicht leisten können.

Manfred Schmidt und Susanne Schmidt- Neubauer in ihrer „zweiten Wohnung“.
Gesellschaft & Soziales

„Die Basis sind Akzeptanz und Liebe“

Die Caritas ist österreichweit die einzige Anlaufstelle für Angehörige von vergleichsweise „jungen“ Menschen mit Demenz. Susanne Schmidt-Neubauers Mann bekam mit 56 Jahren die Diagnose Alzheimer-Demenz.

Anton Wintersteller und die Missionsschwestern vom hl. Petrus Claver in Maria Sorg sind Fans von EZA-Kaffee.
Gesellschaft & Soziales

Goldenes Jubiläum für EZA Fairer Handel

50 Jahre EZA Fairer Handel. Der erste Geschäftsführer Anton Wintersteller bietet ab 18. Juni Wanderungen vom Kloster Maria Sorg nach Köstendorf an – und teilt die Geschichte der EZA mit den Wanderlustigen.

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