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Ohne Musik fehlt etwas Wesentliches

Andreas Gassner (r.) ist nicht nur organisatorisch, sondern auch persönlich kirchenmusikalisch aktiv.
Andreas Gassner (r.) ist nicht nur organisatorisch, sondern auch persönlich kirchenmusikalisch aktiv.

„Unsere Liturgie ist eine ,singende‘ Liturgie“, sagt Andreas Gassner, Leiter des Referates für Kirchenmusik der Erzdiözese Salzburg.

Thomas Manhart

Salzburg/Tirol. Es waren nicht zuletzt die Beschränkungen während der Corona-Pandemie, die Kirchenmusiker Andreas Gassner in seiner Überzeugung bestätigten: „Diese Zeit hat gezeigt, dass etwas Wesentliches in der Liturgie fehlt, wenn wir nicht musizieren dürfen.  Das war vielleicht immer schon klar, aber noch nie so deutlich spürbar. Danach war verstärkt eine große Lust am Singen und Musizieren zu beobachten und wir sehen in der Erzdiözese immer noch eine unglaubliche Bereitschaft, eine unglaubliche Leidenschaft für die Kirchenmusik – von den größeren Städten bis zu den kleinen Pfarren. Das finde ich das Faszinierende.“

Wir sehen in der Erzdiözese immer noch eine unglaubliche Leidenschaft für die Kirchenmusik.

Dass aktuell eine Kampagne der Erzdiözese die Musik in der Kirche in den Mittelpunkt rückt, freut den Leiter des gleichnamigen Referates natürlich. „Unsere Liturgie ist eine ,singende‘ Liturgie“, sagt Gassner und betont die Vielfalt geistlicher Musik – vom Choral bis zu Zeitgenössischem, vom jahrzehntelang Bewährten bis zu neuen Formaten.

 

Die Lust, Neues zu entdecken

 

Neben Traditionen wie der Salzburger Kirchenmusik- und Orgelmusikwoche (jeweils 15. bis 19. Juli) oder dem Kirchenmusikalischen Herbst (9. bis 17. November) zählte das Kirchenmusikreferat Anfang April auch 120 Anmeldungen für den Tag des Neuen Geistlichen Liedes. „Da war eine große Lust, Neues zu entdecken, spürbar“, so Gassner.

 

Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich auch die vom Kirchenmusikreferenten im anglikanischen Raum entdeckten und in ihrer Ästhetik nach Salzburg übertragenen Evensongs. „Diese Form ist eigentlich ein Stundengebet zwischen Vesper und Komplet. Die Liturgie wird dabei –  bis auf die gesprochenen Lesungen – vom Chorgesang getragen“, erklärt Gassner das Konzept, das mittlerweile schon österreichweit aufgegriffen wurde. In der Erzdiözese Salzburg sind demnächst von Hopfgarten (13. April) bis Niedernsill (26. April) solche Evensongs geplant.

 

 

wissenswert

 

Kirchenchöre: In der Erzdiözese Salzburg gibt es zirka 150 Kirchenchöre mit mehr als 3.000 Sängerinnen und Sängern.

 

Orgelspiel: Jährlich werden in der Erzdiözese im Schnitt 20 bis 30 Orgelrenovierungen und -neubauten durchgeführt. Insgesamt gibt es an die 240 Orgeln mit mehr als 100.000 Pfeifen. Sieben  Orgellehrerinnen und -lehrer betreuen in der Erzdiözese zirka 60 Orgelschülerinnen und -schüler im Alter von 7 bis 70 Jahren. Aktiv sind mehr als 200 Organistinnen und Organisten. 

 

Liedgut: Über das Kirchenmusikreferat der Erzdiözese stehen mehr als 80.000 Musikwerke zur Ausleihe zur Verfügung. Der Liedplan enthält zirka 800 Liedvorschläge für die Sonn- und Feiertage.

 

Standorte: Das Kirchenmusikreferat der Erzdiözese ist mit fünf Regionalstellen im Flachgau, Pongau, Pinzgau, Lungau/Tennengau und  Tirol sowie in der Stadt Salzburg im Borromäum vertreten.

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Ausgabe 26 | 2025

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Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

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