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In der Kirche hört man Musik anders als im Konzertsaal

Musikliebhaberin Barbara Dürr organisiert Konzerte für den Salzburger Musikverein und das Salzburger Passionssingen.
Musikliebhaberin Barbara Dürr organisiert Konzerte für den Salzburger Musikverein und das Salzburger Passionssingen.

Gemeinsam Freude erleben, ein Bezug zu etwas, das größer ist, zu einer geistigen Welt – so beschreibt Konzertorganisatorin Barbara Dürr ihre Gefühle, wenn sie Musik in der Kirche hört.

Salzburg. Klingt wie ... Musik in der Kirche. Unter diesem Motto stellt die Erzdiözese die Vielfalt der geistlichen Musik in den Fokus. Für Barbara Dürr, die Konzerte für den Salzburger Musikverein und das Salzburger Passionssingen organisiert, ist Musik ein „Lebenselixier“. Sie begleitet die Salzburgerin, seit Dürr als Kind mit den Eltern die ersten musikalischen Veranstaltungen besucht hat. 

 

RB: Sie lieben Musik, sind auch organisierend in diesem Bereich tätig. Was bedeutet Ihnen Musik?
Barbara Dürr: Musik gehört für mich zum Leben dazu – sie ist ein Bereich, wo ich ganz bei mir sein kann. Wenn ich Konzerte organisiere, kann ich meine Fähigkeiten mit der Liebe zur Musik verbinden und den Menschen Freude bereiten.

 

RB: Was verbinden Sie im Speziellen mit Musik in der Kirche?
Dürr: Die Freude an einer Musik, die wahrscheinlich für diesen oder einen ähnlichen Ort geschrieben wurde. Dass man gemeinsam diese Freude an der Musik erleben kann. Es ist eine stille Freude, keine laute. Freude am Leben, an der Musik.

Man wird quasi mit Musik übergossen, wie wenn Licht von oben kommt, oder die Sonne.

RB: Was unterscheidet für Sie Musik in der Kirche von Musik in einem Konzertsaal?
Dürr: Wenn man Musik in der Kirche hört, bekommt sie eine ganz andere Dimension. Das ist für mich ein Bezug zu etwas, das größer ist, zu einer geistigen Welt. Speziell wenn die Musik von oben herab, von den Kirchenemporen erklingt. Man wird quasi mit Musik übergossen. Und das macht etwas! Das ist, wie wenn Licht von oben kommt, oder die Sonne.
    
RB: Fällt Ihnen spontan eine besondere musikalische Erinnerung aus der jüngeren Vergangenheit ein?
Dürr: Beim „Kirchenmusikalischen Herbst“ gab es in der Dreifaltigkeitskirche ein Konzert mit Orgel und Saxofon. Das war zum einen ein besonderes Erlebnis, weil Saxofon kein Instrument ist, das man normalerweise in einer Kirche hört, zum anderen hatte man in diesem großen Oval der Dreifaltigkeitskirche das Gefühl, mit den anderen Besucherinnen und Besuchern wortlos über die Musik zu kommunizieren – miteinander Freude zu empfinden, miteinander etwas Besonderes zu erleben, miteinander in der Musik zu versinken.

 

RB: Was hat dieses Erlebnis in Ihnen ausgelöst?
Dürr: Die Freude, die ich beim „Kirchenmusikalischen Herbst“ erlebte, ist auch etwas, das ich weitergegeben habe, weil ich Freunde zu den nächsten Konzerten mitgenommen habe. Solch ein Erlebnis der Freude zieht also seine Kreise und man sieht es auch an den Besucherzahlen, dass die Konzerte dann voll sind. Es ist schon etwas Besonderes, wenn so viel Menschen zusammenkommen um gemeinsam Musik in der Kirche zu hören.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 19 | 2025

Klingt wie ... Musik in der Kirche
Andreas Gassner (r.) ist nicht nur organisatorisch, sondern auch persönlich kirchenmusikalisch aktiv.
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Manfred Zott ist Organist und Chorleiter in Söll in Tirol und der umgebenden Region. Seine Überzeugung: „Glaube und Musik sind für mich nicht zu trennen.“


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