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Wenn ein Kind stirbt, bricht für Eltern die ganze Welt zusammen. Die Folgen sind Erstarrung, Trauer, Wut, Überforderung. Um im Leben wieder Fuß zu fassen, können vertraute Menschen, Gespräche, Zeit, bewusstes Abschiednehmen und Erinnern helfen.
Gesellschaft & Soziales

Tod eines Kindes: Wenn nichts mehr trägt

Der Tod eines Kindes erschüttert Mütter und Väter. Die Trauer ist unendlich. Es ist eine Herausforderung für die Paare, Familienbeziehungen und Freundschaften. Aber das Leben geht weiter. Brigitta Wendorff gibt Beispiele, was Eltern in dieser Erstarrung helfen kann.

 

Familienkasse: Kinder sollten schon früh lernen mit Geld verantwortungsvoll umzugehen.
Gesellschaft & Soziales

Sparen lernen hilft

Der alljährliche Weltspartag am 31. Oktober naht mit gro-ßen Schritten. Doch wie erklärt man Mädchen und Burschen am besten, warum sich das Sparen lohnt?

Spätestens 2025 soll das Kolping-Bauprojekt begonnen werden. Im Bild (v. l.): Heimleiter Michael Grabner-Sittenthaler, Vorsitzender Wilfried Haertl und Geschäftsführer Karl Zallinger mit den Plänen.
Gesellschaft & Soziales

Lobby für junge Menschen

Existenzhilfe durch kostengünstiges Wohnen: Die Kolpingsfamilie in Salzburg präsentierte zum 25-Jahr-Jubiläum des Standorts Itzling ein Projekt für geförderte Mietwohnungen für Unter-30-Jährige.

Gesellschaft & Soziales

Abwärtsspirale stoppen

Wohnen ist teuer – das ist es überall. Aber es gibt „teuer“ und dann gibt es „zu teuer“.  Wenn das Dach über dem Kopf zu viel vom ohnehin knappen Monatseinkommen auffrisst, dann bleibt zum Leben zu wenig. Die Caritas berät Menschen in prekären Verhältnissen – und setzt sich für Maßnahmen ein, um Armut einzudämmen.

Gefühle wie Einsamkeit oder Überforderung können junge Frauen nach der Geburt belasten.
Gesellschaft & Soziales

Wenn nach der Geburt plötzlich alles anders ist

Zwei Frauen haben in Salzburg-Itzling einen Ort mit einem besonderen Konzept geschaffen. Dort wird jungen Müttern ein einfühlsamer Raum für all ihre Gefühle gegeben.  

 

Ruhe und Respekt, das wünscht sich 24-Stunden-Betreuerin Adriana Macovivi
Gesellschaft & Soziales

Arbeit und Würde – kein Widerspruch

Viele Menschen im Land sind von den Problemen menschenunwürdiger Arbeit betroffen. Daran wird um den 7. Oktober herum erinnert.

Suri besucht die Bewohnerin Lotte Pritz (r.) regelmäßig mit ihrem Frauchen (l.), Diplomkrankenschwester Ulrike Pehab.
Gesellschaft & Soziales

Kuscheliger Vierbeiner bringt viel Freude ins Seniorenheim

In den städtischen Seniorenheimen Salzburgs dürfen Tiere gehalten werden. Ein Besuch im Nonntal zeigt, wie sehr diese Lebewesen einen positiven Einfluss auf die älteren Menschen haben. Diplomkrankenschwester Ulrike Pehab nimmt ihren Hund mit in den Dienst. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei macht.

 

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