Einladung. Wo sich die beiden französischen Flüsse Loire und Vienne kreuzen, liegt Candes-Saint-Martin. In diese Gegend in Frankreich geht dieses Jahr die Diözesanwallfahrt hin, hier ist auch ein Sehnsuchtsort der Salzburger Familie Jodelbauer. Katharina Jodelbauer ist eine Kennerin und Liebhaberin des Loire-Tals und teilt ihre Erfahrungen im Rupertusblatt.
Die Diözesanwallfahrt im Mai 2024 mit dem Rupertusblatt und Weihbischof Hansjörg Hofer führt „auf den Spuren von bedeutenden Heiligen“ nach Frankreich.
Per Anhalter ins Kloster – mit diesem Selbstversuch sorgte Bruder Michael Masseo Maldacker OFMCap kürzlich für Aufsehen – auch in den sozialen Medien. Auf der Pilgerschaft von Salzburg ins Altöttinger Konradskloster setzte der Kapuzinerjunior auf eine ungewöhnliche Art der Anreise.
Von Bad Reichenhall über Großgmain und Fürstenbrunn nach Salzburg, wo am Rupertitag der Landespatron gefeiert wird – über diese geschichtsträchtige Route führt Pilgerbegleiter Ernst Bernsteiner am 24. September eine wanderlustige Gruppe.
Der Pfarrverband Kufstein lädt ab September regelmäßig zu gemeinsamen Spaziergängen und Wanderungen ein. Dabei geht es um weit mehr als nur das Gehen an sich.
Die Katholische Jugend Salzburg machte sich auf den Weg, um mit 17 Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Woche lang in Taizé zu arbeiten, zu beten und Freundschaften zu schließen.
Am 25. Juli ist Weltpilgertag. Pilgern als besondere Art des Gehens kann eine Grenzerfahrung und ein Weg zur Selbstfindung sein. Viele Wege laden zum erholsamen Verweilen ein und können auch sehr anspruchsvoll sein. Es ist allemal wert, einmal den gewohnten Pfad zu verlassen.