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Die Schöpfung Gottes voller Dank erleben

Die Pilgergruppe, die sich gemeinsam mit Anneliese Ottermayer (stehend 6.v.r.) auf den Weg von Faistenau  in die Stadt Salzburg machte.
Die Pilgergruppe, die sich gemeinsam mit Anneliese Ottermayer (stehend 6.v.r.) auf den Weg von Faistenau in die Stadt Salzburg machte.

Vor genau zehn Jahren absolvierte Anneliese Ottermayer die Ausbildung zur Pilgerbegleiterin. Währenddessen und danach ist ihre bestehende Liebe zum Pilgern noch weiter gewachsen. Davon erzählt sie hier mit eigenen Worten. 

Faistenau. Noch heute denke ich mit großer Dankbarkeit an die spannende, auch teilweise anstrengende, spirituelle Zeit der Ausbildung mit Hermann Signitzer, Claudia Huber, Pfarrer Oswald Scherer und Anton Wintersteller zurück.  Wenn ihr gerne wandert, habt ihr bereits den Grundstock für die Pilgerbegleiter-Ausbildung. Wenn ihr obendrein die Schöpfung Gottes mit Dankbarkeit erlebt und ein offenes Herz für eure Mitmenschen habt, kann ich nur sagen: Perfekt!

 

Von „dahoam“ in die Stadt

 

Als bei der Abschlussarbeit ein Pilgerweg zu präsentieren war, kam mir in den Sinn: Seit einigen Jahrzehnten fahre ich mit dem Auto oder Bus in die Stadt Salzburg, aber ich bin noch nie zu Fuß gewandert. Und schon hatte ich meinen „ganz persönlichen“ Pilgerweg: von „dahoam“ in der Faistenau zu den Brüdern auf den Kapuzinerberg. Seit acht Jahren biete ich nun in der Osterwoche diese Pilgerwanderung an. Wegen einer Krankheit konnte ich heuer nicht gehen, aber mein großes Ziel war es, nochmals zu den Kapuzinern zu pilgern – auch dank meines Mannes, der die Pilgergruppe mit dem Auto begleitete.So konnte ich, wenn es zu anstrengend wurde, ein Stück mitfahren.

 

Stille, Gebete und Gespräche

 

Meine Freundin Marianne Weikl führte die Pilgergruppe, so ließ sich mein großer Wunsch realisieren. Ende Juli machten wir uns um 6 Uhr früh mit 17 Pilgerinnen und Pilgern auf den Weg nach Salzburg. Wir haben das Glück, dass wir auf dieser Wanderung den größten Teil des Weges auf ruhigen Nebenstraßen und wunderschönen Waldwegen gehen können. Wir gingen den Weg in Stille, im Gebet, mit anregenden Gesprächen und sangen schöne Lieder. Beim letzten Stück bergauf zum Franziskischlössl und dann weiter zum Kapuzinerkloster brauchten wir schon einige kurze Verschnaufpausen. Wir wollten um 12 Uhr zum Mittagsgebet bei den Brüdern ankommen, haben es aber leider nicht ganz geschafft. Nächstes Jahr müssen wir wohl eine halbe Stunde früher losgehen.

 

 

Mit Gottes Segen

 

Bruder Stephan mit einigen Mitbrüdern hieß uns herzlich willkommen und wir freuten uns über ein gemeinsames Mittagessen. Anschließend gab es noch eine kleine Führung durch das Kloster und in den wunderschönen Garten – mit dem schönsten Blick auf Salzburg. Ein herzlicher Dank den Brüdern für die Gastfreundschaft!

 

Am Nachmittag machten wir uns wieder auf den Heimweg nach Faistenau, aber diesmal mit dem Bus. Mein Dank für diesen Pilgertag und die Erfüllung meines Wunsches gilt allen Beteiligten, besonders meiner Pilgergruppe, die mich ermutigt hat, die mich getragen hat, sodass ich den Großteil des Weges zu Fuß geschafft habe. Mit  Gottes Segen auf all unseren Wegen kann uns kein Leid geschehen! Nicht zu vergessen: Gehen ist des Menschen beste Medizin!   

 

Anneliese Ottermayer

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Ausgabe 23/24 | 2025


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