Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Anvertrauen an die Gottesmutter

Mariä Himmelfahrt

In Maria Plain wird Jahr für Jahr am 15. August gemeinsam mit dem Hochfest Mariä Himmelfahrt das Anvertrauen der Erzdiözese Salzburg an die Gottesmutter Maria erneuert. Was hat es mit dieser Tradition auf sich? von Thomas Manhart Mit dem Anvertrauen oder der Weihe an die Gottesmutter Maria werden in der katholischen Kirche wahlweise Einzelpersonen, Gruppen, Diözesen oder auch ganze Völker (wie jüngst die Ukraine und Russland) der Fürbitte Mariens und ihrem besonderen Schutz anvertraut. Oft wird dies in Zeiten der Not und Bedrängnis praktiziert, also wenn das Schutzbedürfnis besonders groß ist. „In Salzburg war das zum Beispiel im Jahr 1941 der Fall, als der damalige Erzbischof Sigismund Waitz in der Zeit des Nationalsozialismus die Erzdiözese dem Schutz der Gottesmutter anvertraute, oder 1944, als Erzbischof Andreas Rohracher damit den Schutz vor den Bomben des Zweiten Weltkriegs erbat“, erklärt Diözesankonservator Roland Kerschbaum die Hintergründe. Warum aber wird diese Form der Marienweihe in der Salzburger Wallfahrtskirche Maria Plain Jahr für Jahr erneuert? „Diese Tradition geht auf Erzbischof Georg Eder zurück. Als großer Marien-Verehrer hat er 1997 von der Diözesan-Wallfahrt in Fatima eine Madonnenstatue nach Salzburg mitgebracht. Seitdem wird diese Fatima-Madonna immer bei der Mariä-Himmelfahrts-Prozession nach Maria Plain getragen und es wird jedes Jahr mit dem Weihegebet in Maria Plain das Anvertrauen an die Gottesmutter erneuert“, erläutert der Experte. „Maria führt uns zu Gott hin“ Was zuvor eher sporadisch und in Krisenzeiten der Fall war, wurde also in Maria Plain zu einer jährlichen Tradition, die sich auch gut in das Hochfest Mariä Himmelfahrt am 15. August einfügt. Schließlich sei Maria das Vorbild, an dem wir sehen, „was Gott Großes und Einzigartiges tun kann, wenn ein Mensch sich ihm bedingungslos anvertraut“, sagte Bischofsvikar Gottfried Laireiter in einer früheren Mariä-Himmelfahrts-Predigt. „Maria führt uns zu Gott hin. An ihr wird die Heilshandlung Gottes offenbar – durch Maria zu Jesus und Gott hin“, bekräftigt Diözesan­konservator Kerschbaum.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 42|2025

Spirituelles Ressort
Spirituelles

Für den Frieden beten

Wir leben in einer Welt voller Schönheit, aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt. Manchmal verbinden Religionen uns nicht, sondern werden zu Ursachen für Konflikte. Hilf uns, einander als Brüder und Schwestern 
zu erkennen, die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.

 

Kooperation für Frieden: Papst Leo XIV. betont im monatlichen 
Gebetsanliegen für Oktober die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen religiösen Traditionen  

 

Spirituelles

Anbetung bedeutet, Gott eine Chance zu geben

Das Sakrament der Eucharistie als Quelle von Einheit, Heilung und persönlicher Begegnung mit Christus sowie die Bedeutung der Anbetung im christlichen Leben standen im Mittelpunkt des ersten Adoratio-Kongresses in Salzburg. 

Pater Moritz Windegger.
Spirituelles

Der Monat des Rosenkranzes

Am 7. Oktober wurde das Fest des Rosenkranzes gefeiert. Generell gilt der Oktober in der katholischen Kirche seit dem 19. Jahrhundert als Rosenkranzmonat.

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 61
  • Seite 62
  • Seite 63
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung ↗
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen