Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Daoismus: mehr als Yin und Yang

Empfang der Religionen

Seit zehn Jahren richtet der Empfang der Religionen seinen Blick auf eine andere Religion. Heuer stand der Daoismus im Mittelpunkt. Den Abend eröffnete traditionell ein religionsverbindendes Gebet in der Salzburger Kollegienkirche – organisiert vom Arbeitskreis interreligiöser Dialog des Afro-Asiatischen Instituts. Nach dem gemeinsamen Beten im Zeichen des Friedens und der Verständigung folgte der Empfang der Religionen an der Theologischen Fakultät. Martin Rötting, Professor für Religious Studies, verwies in seiner Begrüßung auf die Balance, die im heurigen Schwerpunktthema eine große Rolle spiele und die auch die Veranstaltung präge. Wie in Coronazeiten nicht ungewöhnlich waren Teilnehmende live und online anwesend. Zugeschaltet aus München war Festredner Hans van Ess, Professor für Sinologie. Körperbetonte Religion Einzelne Elemente des Daoismus haben weltweit Bekanntheit erlangt. Darunter sind die dualistischen Prinzipen Yin und Yang, Übungen aus dem Qi Gong und Taiji oder Akupunktur aus der Chinesischen Medizin. Doch welche Quelle verbirgt sich dahinter? Eine uralte chinesische Philosophie und Religion. „Der Daoismus führt sich auf einen chinesischen Gründer zurück, nämlich den Laozi. Er soll im sechsten Jahrhundert vor unserer Zeit gelebt haben“, so Professor van Ess. Die ersten daoistischen Gemeinden bildeten sich zur gleichen Zeit wie im Vorderen Orient die ersten christlichen Gemeinden. Der Vortragende beschreibt wie sich der Daoismus zu einer sehr körperbetonten Religion entwickelte, „in der man annimmt, dass in den einzelnen Körperregionen Gottheiten sitzen, auf die man sich konzentrieren und sie ermeditieren muss“. Wie viele Daoisten es heute gibt? Als Mönche und Nonnen sind etwa 30.000 Menschen „ordiniert“. Die Zahl der daoistischen Laien lässt sich sehr schwer beziffern. Die Daoistische Gesellschaft selbst geht von 60 Millionen Anhängern aus. „Doch das ist schwer nachprüfbar“, sagt Experte van Ess. „Die meisten Chinesen, die dem Daoismus anhängen, tun dies im Zusammenhang mit anderen volksreligiösen Praktiken.“ Begegnung per Video Aufgrund der Coronabestimmungen waren die persönlichen Begegnungen beim Empfang sehr eingeschränkt. Mehr als eine Entschädigung sind Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern der Religionen in Salzburg – unter ihnen Erzbischof Franz Lackner. Die Videos gibt es auf YouTube unter „Empfang der Religionen" oder  oder www.plus.ac.at/fb-systematik-zentrum/news/empfang-der-religionen/

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 45|2025

Spirituelles Ressort
Das Katholische Bildungswerk Salzburg lud Clemens Sedmak zur Präsentation seines Buches „Wenn das Unvorstellbare geschieht“ (Verlag Herder, 2025) ein.
Spirituelles

„Ein Kind zu verlieren, ist unvorstellbar“

Mit diesen Worten beginnt das Buch des österreichischen Theologen und Philosophen Clemens Sedmak, in dem er nach dem Suizid des jüngsten seiner drei Kinder der Frage nachgeht: Wie kann Glaube tragfähig bleiben, wenn das Leben aus den Fugen gerät?

Spirituelles

Für den Frieden beten

Wir leben in einer Welt voller Schönheit, aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt. Manchmal verbinden Religionen uns nicht, sondern werden zu Ursachen für Konflikte. Hilf uns, einander als Brüder und Schwestern zu erkennen, die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.

 

Kooperation für Frieden: Papst Leo XIV. betont im monatlichen Gebetsanliegen für Oktober die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen religiösen Traditionen  

 

Spirituelles

Anbetung bedeutet, Gott eine Chance zu geben

Das Sakrament der Eucharistie als Quelle von Einheit, Heilung und persönlicher Begegnung mit Christus sowie die Bedeutung der Anbetung im christlichen Leben standen im Mittelpunkt des ersten Adoratio-Kongresses in Salzburg. 

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 62
  • Seite 63
  • Seite 64
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung ↗
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen