Als „Stimme des Friedens“ bezeichnete Erzbischof Franz Lackner Papst Franziskus. Österreichs Bischöfe trauern wie viele Persönlichkeiten aus aller Welt um den am Ostermontag im Vatikan verstorbenen Brückenbauer, Menschenfreund und Erneuerer.
Papst Franziskus ist tot. Er starb am Ostermontag um 7.35 Uhr im Alter von 88 Jahren im Vatikan wie der Kämmerer („Camerlengo“) der katholischen Kirche, Kardinal Kevin Farrell, mitteilte.
Dankbarkeit für sein Wirken als Papst, sein Bemühen um Frieden und soziale Gerechtigkeit sind den Reaktionen aus Kirche und Politik auf den Tod von Papst Franziskus gemeinsam.
Dass die Kirche „an die Ränder gehen“ muss, bezog Papst Franziskus auf alle, die am Rand der Gesellschaft leben: auf einzelne Menschen, aber auch auf Länder, Völker und alle übersehenen oder ignorierten Konflikte. Was bleibt von seinem Pontifikat?