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Er hat die Nähe zu den Menschen gesucht

Erzbischof Franz Lackner mit Papst Franziskus beim Ad-limina-Besuch in Rom 2022.
Erzbischof Franz Lackner mit Papst Franziskus beim Ad-limina-Besuch in Rom 2022.

Als „Stimme des Friedens“ bezeichnete Erzbischof Franz Lackner Papst Franziskus. Österreichs Bischöfe trauern wie viele Persönlichkeiten aus aller Welt um den am Ostermontag im Vatikan verstorbenen Brückenbauer, Menschenfreund und Erneuerer.

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Mit sehr persönlichen Worten würdigt Erzbischof Franz Lackner Papst Franziskus. Der „Papst vom anderen Ende der Welt“ hatte ihn im November 2013 zum neuen Erzbischof von Salzburg ernannt und im Juni 2014 bei einer Festmesse im Vatikan das Pallium als Zeichen der besonderen Verbundenheit überreicht.


„Mitten hinein in die Osterfreude, in die Freude über die Auferstehung des Herrn und die Erlösung, die sein Kreuz bringt, erreicht uns die traurige Nachricht, dass unser Heiliger Vater Papst Franziskus verstorben ist. Erst am Ostersonntag konnten wir erleben, wie er die Welt mit letzter Kraft segnete – kaum noch fähig zur Bewegung und doch bewegend“, verweist Erzbischof Lackner, wie der Papst einen Tag vor seinem Tod noch vor 35.000 Menschen auf dem Petersplatz in Rom den Segen „Urbi et Orbi“ („der Stadt und dem Erdkreis“) erteilte.


„Dies war kein Minimum an Geste und Segen, es war angesichts seines so nahen Todes vielmehr größte Leistung. Es war Ausdruck dessen, was diesem Papst so wichtig war: Sich allen Menschen zuzuwenden und dabei nicht die eigene Schwäche zu überspielen oder zu verleugnen. Papst Franziskus zeigte uns die Kirche, die sich den Armen zuwendet, den Benachteiligten, den Unterdrückten; die all jenen nachgeht, die ihr fern sind“, unterstreicht der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz.


Franziskus hat überrascht


„Er war eine Stimme für den Frieden in einer Welt des Krieges, er weinte öffentlich um das Leid der Unschuldigen.“ Franziskus habe überrascht mit seinem Auftreten bei seiner Wahl, „er überraschte uns mit seinen Impulsen, mit der Synodalität, die wir als sein Vermächtnis weiter leben wollen“. Zuletzt habe er nochmals überrascht, „als er noch einmal alle Kräfte sammelte, um nach schwerster Erkrankung zur Feier der Auferstehung bei den Menschen sein zu können“.
Franziskus ging dem Herrn entgegen, „nun hat er das Ziel erreicht“, so Lackner: „Beten wir für unseren Heiligen Vater, beten wir für Papst Franziskus, beten wir für Padre Jorge Mario Bergoglio, wie er uns immer wieder aufgerufen hat, es für ihn zu tun. Er möge uns Fürbitter sein beim barmherzigen Vater, den er mit seinem Leben und mit ganzer Kraft bis zum Ende bezeugt hat. Requiescat in pace!“


Seine erste Reise als Papst überhaupt führte Papst Franziskus zu Flüchtlingen auf die italienische Insel Lampedusa. Nun ist er auf seiner letzten Reise ins Haus des Vaters heimgegangen. 

 

Abschied nehmen

 

Die Erzdiözese Salzburg hat ein Online-Kondolenzbuch eingerichtet:
www.edsbg.at/weltkirche/papst-franziskus/kondolenzbuch

 

Die Trauerfeierlichkeiten für Papst Franziskus finden am Samstag, 26. April um 10 Uhr auf dem Petersplatz in Rom statt.


Requiem im Wiener Stephansdom am Mo., 28. 4., 18 Uhr und im Salzburger Dom, Di., 29. 4, 18 Uhr.

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Ausgabe 26 | 2025


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