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Ein offenes Ohr für Sorgen und Probleme

Sie macht Mut: Theresa vom Seelsorge-Team der kids-line.
Sie macht Mut: Theresa vom Seelsorge-Team der kids-line.

Die kids-line ist ein anonymes Chat- und Telefonberatungsangebot für Kinder und Jugendliche mit mehr als 80 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – eine davon ist Theresa.  

Rupertusblatt: Was würden Sie persönlich im Zweifelsfall wählen: Mut oder Sicherheit?

Theresa: Gott sei Dank meistens Mut. Eigentlich würde ich mich nicht gerne entscheiden, aber wenn ich muss, bin ich eher ein Mut-Typ. Mut zwingt einen immer ein bisschen raus aus der Komfortzone.

 

RB: Für die ehrenamtliche Arbeit bei der Chat- und Telefonseelsorge der kids-line braucht es nicht nur eigenen Mut, Sie machen in den Gesprächen auch vielen anderen Menschen Mut. Was passiert dabei genau?
Theresa: Ich telefoniere und chatte mit Kindern und Jugendlichen, die aus unterschiedlichen Gründen sehr belastet sind. Das kann häusliche Gewalt sein, sexualisierte Gewalt, selbstverletzendes Verhalten oder suizidale Gedanken – auf jeden Fall eine sehr belastende Phase in ihrem Leben. Die Menschen melden sich bei uns ganz anonym und niederschwellig und wir bieten einen Vertrauensraum an, in dem sie – gesprochen oder im Chat – einfach nur von ihren Sorgen erzählen dürfen. Im besten Fall wird dadurch eine Beziehung aufgebaut, die sich dann positiv auf die Situation dieser Kinder und Jugendlichen auswirkt.

 

RB: Das klingt herausfordernd. Was ist in den Gesprächen die größte Hilfe für das Gegenüber?
Theresa:  Im Moment des Kontakts eine stabile Beziehung anzubieten, aktiv zuzuhören und das ernst zu nehmen, was erzählt wird – diese subjektiv erlebten Krisen zu würdigen.

Vielen Klienten hilft es, Mut machende Geschichten von anderen Menschen zu hören.

Vielen Klientinnen und Klienten hilft es, Mut machende Geschichten von anderen Menschen zu hören, also ähnliche Situationen, in denen Menschen sich aber selber helfen konnten und aus diesen belastenden Phasen auch wieder herausgekommen sind. Das  erlebe ich als sehr hilfreich.

 

RB: Fällt Ihnen zur kids-line  spontan eine Mutgeschichte, ein Erfolgserlebnis ein?
Theresa: Eine Situation, die mir Mut gemacht hat, war ein Telefonat mit einer Klientin, die ich schon länger kenne. Sie war verzweifelt und schwer suizidal, hat es aber nach unserem Telefonat geschafft, ihre Therapie wieder zu beginnen. Das war beeindruckend und ich war froh, dass ich dabei sein durfte.   

 

Kontakt/Infos: www.kids-line.at

 

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