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Inhalt:

Besinnliche Wanderung: Ort zum Innehalten und Nachdenken

Ein lohnendes Ziel: die Kapelle „Zum Guten Hirten“ in Thalgauegg. Errichtet hat sie 1987/1988 der Neumarkter Architekt, Bildhauer und Maler Johann Weyringer als Gesamtkunstwerk.

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Karl Regner

Das kleine Gotteshaus stellt einen besonderen Beitrag zur Förderung der Kunst im Land Salzburg dar. Diese Kapelle wurde als Denkmal geschaffen: Sie soll zum Denken anregen, Erinnerung hervorrufen, hier konkret an die Botschaft vom Guten Hirten. Es zahlt sich aus, hier innezuhalten in der oftmaligen Hast unserer Tage.


Wandmalerei, Acrylmalerei auf Beton, Glasfensterfries, Altarstein und Bronzetympanon fügen sich zu einem Gesamteindruck. Weyringer gestaltete die rückwärts gerundete architektonische Hülle (Betonguss), den Fußboden und den Altarblock aus Trani-Stein, wobei die rötlichen Adern auf weißem Stein durch eine sanfte Reliefstrukturierung betont werden. Ferner tragen das Bronzetympanon, das Glasfensterfries und die Acryl-Wandmalerei seine Handschrift. Die Kapelle ist meist versperrt, aber auch der Blick von außen vermittelt  einen schönen Eindruck.

 

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Anreise und Wanderung


Die Kapelle liegt auf halbem Weg zwischen Thalgau und dem Westufer des Fuschlsees. Bei Badewetter bietet es sich an, nach der Wanderung am Naturbadestrand am Westufer des Fuschlsees zu baden. Der Start zur Wanderung erfolgt wahlweise in Thalgau (Linie 140 Haltestelle Ortsmitte) oder Hof (Haltestelle Linie 155 Baderluck oder Linie 150 Alte Tanne). Die Busse fahren mindestens alle 30 Minuten (Ausnahme: Thalgau-Linie 140 am Sonntag nur stündlich).


Fahrpläne: www.oebb.at; Landkarte: www.bev.gv.at   

Serien Ressort
Das Keramikmosaik an der Kapelle zeigt die Begegnung von Maria und Elisabeth – geschaffen vom heimischen Künstler Isidor Winkler.
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