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Inhalt:

21. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr B
Evangelium
Joh 6, 60 – 69

In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören? Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß? Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war? Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn ausliefern würde. Und er sagte: Dehalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist. Daraufhin zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm umher. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1. Lesung Jos 24, 1–2a.15–17.18b

In jenen Tagen versammelte Josua alle Stämme Israels in Sichem; er rief die Ältesten Israels, seine Oberhäupter, Richter und Aufsichtsleute zusammen und sie traten vor Gott hin.
Josua sagte zum ganzen Volk: Wenn es euch nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen. Das Volk antwortete: Das sei uns fern, dass wir den HERRN verlassen und anderen Göttern dienen. Denn der HERR, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und der vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat. Er hat uns beschützt auf dem ganzen WEg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind. Auch wir wollen dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott.

 

2. Lesung

2. Lesung Eph 5, 21–32

Einer ordne sich dem andern unter in der gmeinsamen Furcht Christi! Ihr Frauen euren Männern wie dem Herrn; denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie euch Christus das Haupt der Kirche ist. Er selbst ist der Retter des Leibes. Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen in allem in Männern unterordnen. Ihr Männer liebt eure Frauen, wie auch Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, um sie zu heiligen, da er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort! So will er die Kirche herrlich vor sich hinstellen, ihne Flecken oder Falten oder andere Fehler; heilige soll sie sein und makellos. Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche.
Denn wir sind Glieder seines Leibes. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden  ein  Fleisch sein. Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.

Antwortpsalm

Psalm 34 2–3.16–17.18–19.20–21.22–23

Ich will den HERRN allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund. Meine Seele rühme sich des HERRN; die Armen sollen es hören und sich freuen. Die Augen des HERRN sind den Gerechten zugewandt, seine Ohren ihrem Hilfeschrei. Das Angesicht des HERRN richtet sich gegen die Bösen, ihr Andenken von der Erde zu tilgen. Die aufschrien, hat der HERR erhört, er hat sie all ihren Nöten entrissen. Nahe ist der HERR den zerbrochenen Herzen und dem zerschlagenen Geist bringt er Hilfe. Viel Böses erleidet der Gerechte, doch allem wird der HERR ihn entreißen. Er behütet all seine Glieder, nicht eins von ihnen wird zerbrochen. Den Frevler wird die Bosheit töten, die den Gerechten hassen, werden es büßen. Der HERR erlöst das Leben seiner Knechte, niemals müssen büßen, die bei ihm sich bergen.

Kommentar

Gerlinde Katzinger

unterrichtet am Institut für Religionspädagogische Bildung und im Gymnasium St. Ursula Salzburg.

Jesus fordert uns heraus

 

In den Evangelienkommentaren der vergangenen drei Wochen habe ich darauf hingewiesen, wie anstößig die Worte Jesu klingen. Offensichtlich waren auch viele seiner Jünger überfordert, was sich in ihrer Stimmung niedergeschlagen und bei vielen die bisherige Begeisterung in Ablehnung verwandelt hat.
Allerdings konfrontieren die Menschen Jesus nicht direkt mit ihrer Unzufriedenheit. Sie stellen keine Fragen und fordern keine Erklärungen. Aus der Formulierung „Was er sagt, ist unerträglich“ wird deutlich, dass sie sich hinter seinem Rücken aufregen – ein Konfliktverhalten, das wir kennen.
Jesus merkt das und sucht das Gespräch. Aber es ist ihm offensichtlich kein Anliegen, zu erklären und zu beschönigen. Im Gegenteil: Mit seiner Frage „Daran nehmt ihr Anstoß? Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?“ macht er deutlich, dass er nichts von seiner Botschaft zurücknehmen wird. Er akzeptiert, dass viele seiner Jünger gehen. Er zwingt niemanden.

 

Das eigentliche Wunder an der Geschichte ist, dass angesichts der provozierenden Botschaft nicht alle weggehen, dass es Menschen gibt, die sich der Herausforderung stellen, die trotzdem bleiben.

 

Ohne die Jünger, die sich zum Durchhalten entschieden haben, gäbe es kein Christentum. Es ist eine kleine Gruppe, die bleibt und es war für die Jünger sicher schwer auszuhalten, dass ein großer Teil der ursprünglich begeisterten Anhänger sich so schnell zurückgezogen hat. Es ist auch für uns schwer auszuhalten, dass sich immer mehr Menschen von der Kirche zurückziehen und die Gemeinden kleiner werden. Die Botschaft des Evangeliums macht deutlich: Gelebtes Christentum ist nicht nur Tradition und Kultur. Es besteht nicht nur aus schönen Festen und gelebter Caritas. Die Botschaft des Christentums enthält auch befremdliche und anstößige Botschaften. Die Worte Jesu führen in die Krise und erzwingen Entscheidungen. Sie machen bewusst, dass wir mit leeren Händen vor Gott stehen. Aber mitten in dieser Realität machen Menschen zu allen Zeiten die Erfahrung, dass in Krisenzeiten der Glaube trägt und dass es keine bessere Alternative gibt – wie Simon Petrus es erkannt hat: „Du hast Worte des ewigen Lebens.“  

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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