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Inhalt:

19. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr B
Evangelium
Joh 6, 41–51

In jener Zeit murrten die Juden gegen Jesus, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen? Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht! Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. Bei den Propheten steht geschrieben: Und alle
werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen. Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben. Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

1 Kön 19, 4–8

In jenen Tagen ging Elíja eine Tagereise weit in die Wüste hinein. Dort setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich den Tod. Er sagte: Nun ist es genug, HERR. Nimm mein Leben; denn ich bin nicht besser als meine Väter. Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein.

Doch ein Engel rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss!
Als er um sich blickte, sah er neben seinem Kopf Brot,
das in glühender Asche gebacken war, und einen Krug mit Wasser. Er aß und trank und legte sich wieder hin. Doch der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal, rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! Sonst ist der Weg zu weit für dich. Da stand er auf, aß und trank und wanderte, durch diese Speise gestärkt, vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Gottesberg Horeb.

2. Lesung

Eph 4, 30 – 5, 2

Betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, den ihr als Siegel
empfangen habt für den Tag der Erlösung! Jede Art von Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung mit allem Bösen verbannt aus eurer Mitte! Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, wie auch Gott euch in Christus vergeben hat. Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder und führt euer Leben in Liebe, wie auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und Opfer, das Gott gefällt!

Antwortpsalm

Psalm 34 2–3.4–5.6–7.8–9

Ich will den HERRN allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund. Meine Seele rühme sich des HERRN; die Armen sollen es hören und sich freuen. Preist mit mir die Größe des HERRN, lasst uns gemeinsam seinen Namen erheben! Ich suchte den HERRN und er gab mir Antwort, er hat mich all meinen Ängsten entrissen. Die auf ihn blickten, werden strahlen, nie soll ihr Angesicht vor Scham erröten. Da rief ein Armer und der HERR erhörte ihn und half ihm aus all seinen Nöten. Der Engel des HERRN umschirmt, die ihn fürchten, und er befreit sie.Kostet und seht, wie gut der HERR ist! Selig der Mensch, der zu ihm sich flüchtet!

Kommentar

Gerlinde Katzinger

unterrichtet am Institut für Religionspädagogische Bildung und im Gymnasium St. Ursula Salzburg.

Jesus ist das Brot des Lebens

 

Die Perikope vom kommenden Sonntag enthält die Fortsetzung der sogenannten „Brotrede“. Im Unterschied zum Evangelium vom vergangenen Sonntag ist ein Stimmungswechsel spürbar. Die Haltung wechselt von der Bitte um das Brot des Lebens hin zu einem Murren. Vom Murren ist in der Bibel häufig die Rede. Die Israeliten murren in der Wüste, weil sie mit dem Manna nicht zufrieden sind und wieder zu den Fleischtöpfen zurückwollen. Im Neuen Testament wird an vielen Stellen vom Murren der Pharisäer gegen Jesus berichtet, weil er gegen Gebote des Judentums verstößt, am Sabbat Kranke heilt und sich mit Zöllnern und Sündern abgibt. Anselm Grün bezeichnet das Murren als Sucht, die sich im Unterschied zur Kritik, die abwägt und unterscheidet, gegen jede Herausforderung stellt, den Menschen lähmt und letztendlich lebensfeindlich ist.

 

Was bringt die Juden zum Murren? Der Gedanke an Brot vom Himmel ist für sie nicht fremd.

Die Erfahrung mit dem Manna in der Wüste prägt die Geschichte der Juden mit Gott. Für sie ist es unerträglich, dass Jesus, von dem sie meinen, dass sie ihn und seine Familie kennen, behauptet, dass er das Brot ist, das vom Himmel gekommen, ist.  Sie können und wollen nicht an seine göttliche Herkunft glauben. Durch die Kommunikation zwischen Jesus und den Juden zieht sich ein Missverständnis. Während Jesus in gewohnter Weise in Bildworten spricht, nehmen die Zuhörerinnen und Zuhörer seine Aussagen wörtlich. Sie können sich nicht auf seine symbolische Sprache einlassen. Das erzeugt Unverständnis, Ärger und Murren. Mit seiner Selbstaussage „Ich bin das lebendige Brot“ zeigt Jesus, dass er die Mitte des Glaubens ist. Er kommt von Gott und will uns zu Gott hinführen. Durch seine Hingabe bis zum Tod wird uns das ewige Leben geschenkt. Jesus versteht, dass diese Botschaft des Glaubens schwer zu verstehen ist. Seine Botschaft ist herausfordernd: für die Menschen damals und für uns heute. Niemand kann zu ihm kommen, wenn ihn der Vater nicht „zieht“. Gott zitiert uns nicht, er spricht keine Befehle aus und überwältigt uns nicht. Er will uns an sich ziehen, uns an sein Herz nehmen, indem er uns Jesus als das menschgewordene Wort und als das Brot des Lebens schenkt. 

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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