Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

14. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr B
Evangelium
Mk 6,1b–6

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger folgten ihm nach. Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Woher weiß er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist? Und was sind das für Machttaten, die durch ihn geschehen? Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen außer in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie. Und er konnte dort keine Machttat tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Und Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Ez 1, 28c – 2,5

In jenen Tagen schaute ich das Aussehen der Gestalt der Herrlichkeit des HERRN. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht. Da hörte ich die Stimme des Redenden. Er sagte zu mir: Menschensohn, stell dich auf die Füße; ich will mit dir reden.
Da kam Geist in mich, als er zu mir redete, und er stellte mich auf meine Füße. Und ich hörte den, der mit mir redete.
Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Söhnen Israels, zu abtrünnigen Völkern, die von mir abtrünnig wurden. Sie und ihre Väter sind von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag. Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen. Zu ihnen sende ich dich. Du sollst zu ihnen sagen: So spricht GOTT, der Herr. Sie aber: Mögen sie hören oder es lassen – denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit –, sie werden erkennen müssen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war.

2. Lesung

2 Kor 12,7–10

Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe. Dreimal habe ich den Herrn angefleht, dass dieser Bote Satans von mir ablasse. Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn die Kraft wird in der Schwachheit vollendet. Viel lieber will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt. Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

Antwortpsalm

Ps 123, 1-2.3-4

Ich erhebe meine Augen zu dir, der du thronst im Himmel.
Siehe, wie du die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so sind unsere Augen erhoben zum HERRN, unserem Gott, bis er uns gnädig ist. Sei uns gnädig, HERR, sei uns gnädig! Denn übersatt sind wir von Verachtung, vom Spott der Selbstsicheren ist übersatt unsere Seele, von der Verachtung durch die Stolzen.

Kommentar

Abt Johannes Perkmann OSB

Kloster Michaelbeuern

Heimspiel?

 

Da kommt der berühmte Sohn der Gemeinde nach Hause und zieht auch da die Menschen an. Ihm eilt der Ruf voraus, dass er so von Gott erzählen kann, dass ihm Scharen zuhören, dass er ohne Vorbehalte auf Menschen zugeht und sogar Kranke heilt. So wäre alles für ein „Heimspiel“ gerichtet und es gelingt trotzdem nicht. Die Bewohner seiner Heimatstadt staunen erst über seine Weisheit, im Handumdrehen aber nehmen sie Anstoß, fast so, wie später das „Hosanna!“ und „Kreuzige ihn!“ gefährlich nahe beieinander liegen.
Warum kommt Jesus in seiner Heimatstadt nicht besser an?
Markus in seiner Knappheit gibt hier keine große Begründung. Ist es nur die alte Prophetenweisheit, dass man zu Hause nichts gilt? Wenn erfolgreiche Fußballer oder Künstler in ihrer Heimat ankommen, erfahren sie viel positives Willkommen. Solange es um Unterhaltung geht, fällt das leicht. Kommt jemand mit einem Anspruch oder einem Ruf zur Änderung, dann wird das schon schwerer. Nicht der Inhalt zählt dann, sondern das „eh schon Wissen“ als Killerargument gegen jede Veränderung. Die Herkunft, der Clan, die alten Geschichten müssen dann herhalten, um sich nicht mit dem Menschen und seiner Botschaft beschäftigen zu müssen.

 

Jesus hat in seiner Verkündigung durchaus etwas mit Sprengkraft im Gepäck, das so manchen Erwartungen nicht entspricht.

Kurz vorher sagt er seinen Verwandten, die ihn für verrückt halten, dass seine Familie die sind, die den Willen Gottes tun. Nicht der Clan, nicht die Herkunft entscheidet alles und dominiert das Leben, sondern der Glaube und das Nachfolgen sind wichtiger. Eine ganz neue Gemeinschaft entsteht, die alte Muster sprengt. Das wird so manchen in seiner Verwandtschaft und darüber hinaus nicht gefallen haben. Und da ist dann noch sein theologischer Ansatz, den wohl auch nicht alle teilten: Während Johannes der Täufer das Gericht ankündigt, von der Axt spricht und vom Trennen der Spreu, beginnt Jesus ganz anders. Er legt seinen Akzent auf die Hinkehr zum heilenden und barmherzigen Gott, der allen entgegenkommt und vor jeder Forderung seine Gnade wirken lässt. Jesus kann nur da wirken, wo man für ihn offen ist. Hätte Jesus bei uns ein „Heimspiel“?

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 14
  • Seite 15
  • Seite 16
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite
Alle Einträge ansehen

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen