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9. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr B
Evangelium
Mk 2,23-3,6

An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder
und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab.
Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt. Er antwortete:
Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten,
wie er zur Zeit des Hohepriesters Ábjatar in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab?
Und Jesus sagte zu ihnen: Der Sabbat wurde für den
Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat.
Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.Als er wieder in die Synagoge ging, war dort ein Mann mit einer verdorrten Hand.
Und sie gaben Acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn. Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand:
Steh auf und stell dich in die Mitte!
Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt – Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten?
Sie aber schwiegen. Und er sah sie der Reihe nach an,
voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz,
und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus!
Er streckte sie aus und seine Hand wurde wiederhergestellt.
Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Dtn 5,12-15

So spricht der Herr:
Halte den Sabbat: Halte ihn
heilig, wie es dir der HERR,
dein Gott, geboten hat!
Sechs Tage darfst du schaffen
und all deine Arbeit tun.
Der siebte Tag ist ein Ruhetag,
dem HERRN, deinem Gott, geweiht.
An ihm darfst du keine Arbeit tun:
du und dein Sohn und deine Tochter
und dein Sklave und deine Sklavin
und dein Rind und dein Esel
und dein ganzes Vieh und dein
Fremder in deinen Toren. Dein Sklave
und deine Sklavin sollen sich
ausruhen wie du.
Gedenke, dass du Sklave warst im Land Ägypten und dass dich der HERR, dein Gott, mit starker Hand und ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat.
Darum hat es dir der HERR,
dein Gott, geboten, den Sabbat zu begehen.

2. Lesung

2 Kor 4,6–11

Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit aufstrahlt die Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.

Diesen Schatz tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen;
so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt. Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum;
wir wissen weder aus noch ein
und verzweifeln dennoch nicht; wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet.

Immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird. Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.

Antwortpsalm

Ps 81, 3-4.5-6b.6c-8a. 10-11

Stimmt an den Gesang, schlagt die Pauke, die liebliche Leier, dazu die Harfe! Stoßt am Neumond ins Widderhorn, am Vollmond, zum Tag unsres Festes!

Denn das ist Satzung für Israel, Entscheid des Gottes Jakobs. Das hat er als Zeugnis für Josef erlassen, als er gegen Ägypten auszog. Eine Stimme höre ich, die ich noch nie vernahm: Seine Schulter hab ich von der Bürde befreit, seine Hände kamen los vom Lastkorb. Du riefst in der Not und ich riss dich heraus. Kein fremder Gott soll bei dir sein, du sollst dich nicht niederwerfen vor einem fremden Gott.
Ich bin der HERR, dein Gott,
der dich heraufgeführt hat aus Ägypten. Weit öffne deinen Mund! Ich will ihn füllen.

Kommentar

Reni Mumelter

Religionslehrerin in Ebbs

Was zählt mehr?

 

Der Text rund um die Einhaltung des Sabbat und die Heilung eines Mannes mit einer verdorrten Hand, bieten tiefgreifende Einsichten in die Lehren Jesu. In diesen Bibelstellen geht es für mich um die Beziehung zwischen göttlichen Geboten und menschlichen Bedürfnissen – was zählt mehr: das Gesetz oder die Barmherzigkeit? Sind das nicht Fragen die uns auch immer wieder beschäftigen, in unserem Alltagsleben – in unserem Glaubensleben? Wir alle müssen Regeln befolgen und das ist meist auch gut und richtig so, aber was ist, wenn daraus ein sture und hartherzige Haltung erwächst, die das Einhalten von Regeln über das Wohl der Menschen stellt und somit den Buchstaben mehr Raum gibt als der Menschlichkeit?
Jesus betont, dass der Sabbat für den Menschen geschaffen wurde und nicht der Mensch für den Sabbat. Diese Aussage unterstreicht, dass göttliche Gebote und religiöse Praktiken zum Wohl der Menschen existieren und nicht umgekehrt. In einer Welt, in der religiöse Traditionen oft streng und manchmal sogar unnachgiebig ausgelegt werden, erinnert Jesus uns daran, dass das Wohl der Menschen im Zentrum stehen sollte. Er stellt klar, dass die Gebote Gottes dazu dienen, das menschliche Leben zu verbessern, nicht es zu belasten.
Die Heilung des Mannes mit der verdorrten Hand am Sabbat ist ein Beispiel für Jesu Prioritäten. Er stellt die rhetorische Frage, ob es am Sabbat erlaubt sei, Gutes zu tun und Leben zu retten, oder ob man es vielleicht doch lieber lassen sollte. Jesu Handeln zeigt, dass Mitgefühl und Barmherzigkeit immer Vorrang haben sollten. Die Pharisäer, die nach einem Grund suchen, Jesus anzuklagen, zeigen eine erschreckende Blindheit gegenüber der Liebe Gottes. Ihre Reaktion, Jesus töten zu wollen, verdeutlicht, wie weit sie vom wahren Verständnis göttlicher Gebote entfernt sind. Diese Haltung stellt eine Warnung dar:

Religiosität darf niemals zu Hartherzigkeit führen. Stattdessen sollen religiöse Überzeugungen das Mitgefühl und die Fürsorge für andere fördern.

Zusammengefasst lehren mich diese Bibelstellen, dass wahre Frömmigkeit sich in der Liebe und im Dienst an den Nächsten zeigt. Die Einhaltung religiöser Regeln gibt uns Sicherheit und Ordnung und das ist auch gut, aber dies sollte niemals das Mitgefühl und die Barmherzigkeit übertrumpfen. Jesus erinnert uns daran, dass der Mensch im Mittelpunkt des göttlichen Plans steht und dass unsere Handlungen dies widerspiegeln sollten. Diese Botschaft bleibt auch in der heutigen Zeit zentral und fordert uns auf, unser Handeln immer wieder zu prüfen.

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
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Kommentar
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12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
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Franziska Betz

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Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

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gesandt hat, so sende ich euch.
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