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Inhalt:

1. Sonntag der Fastenzeit

Lesejahr B
Evangelium
Mk 1, 12–15

In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. Jesus blieb vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach:
Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Gen 9, 8–15

Gott sprach zu Noach und seinen Söhnen, die bei ihm waren:
Ich bin es. Siehe, ich richte meinen Bund auf mit euch und mit euren Nachkommen nach euch und mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Wildtieren der Erde bei euch, mit allen, die aus der Arche gekommen sind, mit allen Wildtieren der Erde überhaupt. Ich richte meinen Bund mit euch auf: Nie wieder sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben. Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen: Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Zeichen des Bundes werden zwischen mir und der Erde.

Balle ich Wolken über der Erde zusammen und erscheint der Bogen in den Wolken, dann gedenke ich des Bundes, der besteht zwischen mir und euch und allen Lebewesen, allen Wesen aus Fleisch, und das Wasser wird nie wieder zur Flut werden, die alle Wesen aus Fleisch verdirbt.

2. Lesung

1 Petr 3, 18–22

Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, ein Gerechter für Ungerechte, damit er euch zu Gott hinführe, nachdem er dem Fleisch nach zwar getötet, aber dem Geist nach lebendig gemacht wurde. In ihm ist er auch zu den Geistern gegangen, die im Gefängnis waren, und hat ihnen gepredigt. Diese waren einst ungehorsam, als Gott in den Tagen Noachs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde; in ihr wurden nur wenige, nämlich acht Menschen, durch das Wasser gerettet. Dem entspricht die Taufe, die jetzt euch rettet. Sie dient nicht dazu, den Körper von Schmutz zu
reinigen, sondern sie ist eine Bitte an Gott um ein reines Gewissen aufgrund der Auferstehung Jesu Christi, der in den Himmel gegangen ist; dort ist er zur Rechten Gottes und Engel, Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.

Antwortpsalm

4–5.6–7.8–9

Zeige mir, HERR, deine Wege, lehre mich deine Pfade! Führe mich in deiner Treue und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heils. Auf dich hoffe ich den ganzen Tag.

 

Gedenke deines Erbarmens, HERR, und der Taten deiner Gnade; denn sie bestehen seit Ewigkeit!

 

Gedenke nicht meiner Jugendsünden und meiner Frevel!
Nach deiner Huld gedenke meiner, HERR, denn du bist gütig!

 

Der HERR ist gut und redlich, darum weist er Sünder auf den rechten Weg. Die Armen leitet er nach seinem Recht, die Armen lehrt er seinen Weg.

Kommentar

Pastoralassistentin in Kirchberg in Tirol
Julia Simmerstatter

Pastoralassistentin in Kirchberg in Tirol

 

Alles auf Anfang

 

Obwohl das Lesejahr schon ein Stück fortgeschritten ist, nimmt uns das Markusevangelium heute mit zurück an seinen Anfang, genauer gesagt: in die Zeit gleich nach der Taufe Jesu. Auch die erste Lesung handelt von einem Neuanfang. Nachdem die Flut 40 Tage lang die menschliche (Un-)Ordnung zurückerobert hatte, hinterließ sie am Schluss … Leere. Eine Leere, die wieder neu mit Leben gefüllt werden soll. Und von Gott kommt eine Zusage. Es wird weiterhin Stürme und Fluten geben, aber wenn sich Wolken auftürmen und Menschen Angst einjagen vor einer neuen Katastrophe, wird auch ein Zeichen erscheinen, das sagt: Gott lässt uns nicht mehr untergehen.

 

Es gibt wahrscheinlich keinen Ort, an dem ein Mensch dem „Urchaos” näher sein könnte als in der Wüste und am offenen Meer.

 

 

Weit weg von der Zivilisation, draußen bei den ungebremsten Naturgewalten und wilden Tieren! Warum sollte jemand dort leben wollen?
Die biblischen Gestalten haben sich diese Orte nicht um des Adrenalinkicks willen ausgesucht. Sie waren dort, weil sie herausgerufen wurden aus ihrer bisherigen, scheinbar sicheren Lebenswelt, zu einem Neubeginn. Deshalb haben sich Noah und seine Familie in die Arche getraut, und deshalb blieb Jesus in der Wüste, bis sein öffentlicher Auftritt begann. Weit weg von den Menschen, aber nicht von Gott.
Die Zahl 40 macht bibelfeste Leserinnen und Leser hellhörig. 40 Jahre soll das Volk Israel in der Wüste gelebt haben. 40 Tage war Mose auf dem Berg, als er die Gebote erhielt. 40 Tage und Nächte lief Elija zum Berg Horeb, wo Gott sich offenbarte, und 40 Tage war der Zeitraum zwischen Auferstehung und Himmelfahrt Jesu. Hier fügen sich die Erzählungen von Noah und aus dem Markus-evangelium ein.
Die 40 Tage sind eine Übergangszeit. Manches bleibt zurück, geht verloren, manches wechselt Platz und Bedeutung. Etwas Unbekanntes, Neues fängt an und streckt vorsichtig die ersten Spitzen ins Licht, wie die Schneeglöckchen im Frühling... Ich bin gespannt, was in dieser Fastenzeit alles neu zu wachsen beginnt.

Weitere Einträge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

5. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 13, 31–33a.34–35
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
Ich und der Vater sind eins.
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

3. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 21, 1–14
Wer bist du?
Kommentar
Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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