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Inhalt:

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr A
Evangelium
Joh 17, 1–11a

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht! Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.

Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.
Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast. Jetzt verherrliche du mich, Vater, bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war! Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir und du hast sie mir gegeben und sie haben dein Wort bewahrt.

Sie haben jetzt erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist. Denn die Worte, die du mir gabst, habe ich ihnen gegeben und sie haben sie angenommen. Sie haben wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast.

Für sie bitte ich; nicht für die Welt bitte ich, sondern für alle, die du mir gegeben hast; denn sie gehören dir.
Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein; in ihnen bin ich verherrlicht. Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt und ich komme zu dir.

 

 

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Apg 1, 12–14

Als Jesus in den Himmel aufgenommen worden war, kehrten die Apostel von dem Berg, der Ölberg genannt wird und nur einen Sabbatweg von Jerusalem entfernt ist, nach Jerusalem zurück. Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben:

 

Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus. Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.

2. Lesung

1 Petr 4, 13–16

Freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt; denn so könnt ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit voll Freude jubeln.

 

Wenn ihr wegen des Namens Christi beschimpft werdet, seid ihr seligzupreisen; denn der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes, ruht auf euch.

 

Wenn einer von euch leiden muss, soll es nicht deswegen sein, weil er ein Mörder oder ein Dieb ist, weil er Böses tut oder sich in fremde Angelegenheiten einmischt.

 

Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, dann soll er sich nicht schämen, sondern Gott darin verherrlichen.

Antwortpsalm

Psalm 27, 1.4.7–8

Der HERR ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Zuflucht meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?

 

Eines habe ich vom HERRN erfragt,
dieses erbitte ich: im Haus des HERRN zu wohnen alle Tage meines Lebens;
die Freundlichkeit des HERRN zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel.

 

Höre, HERR, meine Stimme, wenn ich rufe;
sei mir gnädig und gib mir Antwort!
Mein Herz denkt an dich: Suchet mein Angesicht! Dein Angesicht, HERR, will ich suchen.

Kommentar

Pfarrassistent in Puch
Mag. Arno Stockinger

Pfarrassistent in Puch

 

Glauben, der Welt gestaltet

 

Wir stehen nach dem Fest Christi Himmelfahrt und kurz vor Pfingsten. Christus ist nicht mehr sicht- und greifbar für die Frauen und Männer, die versuchen in seinem Namen ihr Leben zu gestalten. Sie müssen sich daher neu orientieren, ihrem Tun eine neue Richtung geben. Sie tun das im Gebet, und auch wir dürfen wieder gemeinsam der Botschaft der biblischen Texte des Sonntags nachlauschen und uns fragen, was sie mit unserem Leben zu tun haben.
In der Apostelgeschichte sehen wir die Zwölf und die Frauen, mit Maria und Jesu Brüdern im Obergemach versammelt. Im Gebet finden sie Tiefe und Klarheit, die es ihnen nach Pfings-ten ermöglicht, zu Zeuginnen und Zeugen der Osterbotschaft zu werden. Dass das nicht ungefährlich ist, persönlichen Einsatz verlangt, darauf weist der Petrusbrief hin, der dazu auffordert, uns der Botschaft nicht zu schämen. Aktion und Kontemplation, Innerlichkeit und gesellschaftliches Engagement bilden bei den frühen Christinnen und Christen eine untrennbare Einheit, diese Messlatte gilt auch uns.
Was wir gegen den Klimawandel tun, wie wir zu Frieden und Gerechtigkeit beitragen, in Somalia, der Ukraine und anderswo, wie wir mit Asylbewerbenden umgehen, ob wir Menschen und unserer Welt mit Respekt und Achtung gegenübertreten oder spaltend und abwertend. All das muss vor dem Leben und Tun Jesu Bestand haben.

Der innere Sinn ihres Glaubens, ihres Tuns und Seins erschließt sich den Jüngern in dem sie sich mit der johannäischen Gemeinde noch einmal vergegenwärtigen, was ihnen in der Gemeinschaft mit Jesus aufgegangen war: Dass in der Beziehung mit Jesus Gottes Liebe zu uns sichtbar und wirksam wird.

Und dass es gilt, die Botschaft Gottes selber zu leben, sie durch die Zeit hin zu verwirklichen und erfahrbar zu machen. Wo wir in diesen Osterglauben hineinwachsen, dort können wir frohe und überzeugende Botschafterinnen und Botschafter des Evangeliums werden, dort wird der Wille des Vaters getan, wird Leben in Fülle Wirklichkeit, schon im Hier und im Heute.
Jesus entsendet seine Jüngerinnen und Jünger – damals wie heute – in die Selbstständigkeit und Mündigkeit ihres Glaubens, eines Glaubens, der nicht aus der Welt herausführt, sondern sich in ihr verwirklicht. So können wir, wie die ersten Christen, weitergehen auf dem Weg auf Pfingsten zu, um wahrhaft Geist-erfüllte Menschen zu werden.

Weitere Einträge

14. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 10,1-9
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge

Hochfest Hl. Petrus und hl. Paulus

Lesejahr C
Mt 16,13–19
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

12. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 9,18–24
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Dreifaltigkeits- Sonntag

Lesejahr C
Joh 16, 12–15
Er wird mich verherrlichen.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

Pfingsten

Lesejahr C
Joh 20, 13-29
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.
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Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

7. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 17, 20–26
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
Kommentar
Franziska Betz

Jugendleiterin der Katholischen Jugend (Lungau, Pongau, Tennengau, Pinzgau

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Lesejahr C
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4. Sonntag der Osterzeit

Lesejahr C
Joh 10, 27–30
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Meinrad Föger

Pastoralassistent in der Pfarrseelsorge (Hallwang/ Eugendorf) und im Seelsorgeamt/Weltanschauungsfragen.

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