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Inhalt:

Taufe des Herren

Lesejahr C
Evangelium
Lk 3, 15–16.21–22

In jener Zeit war das Volk voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort:   Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Es geschah aber, dass sich zusammen mit dem ganzen Volk auch Jesus  taufen ließ. Und während er betete, öffnete sich der Himmel und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.

Kommentar Lesungen Psalm

1. Lesung

Jes 42, 5a.1–4.6–7

So spricht Gott, der HERR: Siehe, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Nationen das Recht. Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen. Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht. Er verglimmt nicht und wird nicht geknickt, bis er auf der Erde das Recht begründet hat. Auf seine Weisung warten die Inseln. Ich, der HERR, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich schaffe
und mache dich zum Bund mit dem Volk, zum Licht der Nationen, um blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und die im Dunkel sitzen, aus der Haft.

 

2. Lesung

Apg 10, 34–38

In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist. Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus: Dieser ist der Herr aller. Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat: wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.

Antwortpsalm

Ps 104 1–2.3–4.24–25.27–28.29–30

Preise den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, überaus groß bist du! Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet. Du hüllst dich in Licht wie in einen Mantel, du spannst den Himmel aus gleich einem Zelt. Du verankerst die Balken deiner Wohnung im Wasser. Du nimmst dir die Wolken zum Wagen, du fährst einher auf den Flügeln des Windes. Du machst die Winde zu deinen Boten, zu deinen Dienern Feuer und Flamme. Wie zahlreich sind deine Werke, HERR, sie alle hast du mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöpfen. Da ist das Meer, so groß und weit, darin ein Gewimmel, nicht zu zählen: kleine und große Tiere. Auf dich warten sie alle, dass du ihnen ihre Speise gibst zur rechten Zeit. Gibst du ihnen, dann sammeln sie ein, öffnest du deine Hand, werden sie gesättigt mit Gutem. Verbirgst du dein Angesicht, sind sie verstört, nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin und kehren zurück zum Staub. Du sendest deinen Geist aus: Sie werden erschaffen und du erneuerst das Angesicht der Erde.

Kommentar

Moritz Windegger
Moritz Windegger

Franziskaner, Priester, Journalist.

Auf Gerechtigkeit ausgerichtet

 

Nicht nur nach christlichem Verständnis, sondern auch nach den Kriterien der jüdischen Bibel ist der Täufer ein richtiger Prophet: Über das ganze Alte Testament hinweg gehört es zu den Merkmalen prophetischer Männer und Frauen, dass sie niemals sich selbst in den Mittelpunkt stellen. Sie wollen nie vom Eigenen sprechen. Ein Prophet weist von sich weg und verkündet immer, was der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs will. Das ist der Unterschied zu vielen Stars, von denen wir heute manchmal sagen, dass sie „Prophet:innen“ seien. Der Täufer Johannes lässt ein solches Missverständnis schon gar nicht erst aufkommen: Gott ist nicht dort, wo das Volk hinläuft, sondern das Volk soll dort hinlaufen, wo Gott ist. Für Johannes und danach für uns Christen wird dieser Gott in Jesus Mensch. Deswegen kündigt der imposant auftretende Täufer auch etwas an, das noch imposanter sein wird: Der Unterschied zwischen ihm und Jesus liegt in der Qualität der Erwählung: Jesus ist sowohl für das Heil als auch für das Gericht erwählt. Das umfasst nicht nur das Gegenwärtige, sondern auch die Zukunft.

 

Das Sonntagsevangelium lässt den „politischen“ Teil der Predigt des Johannes aus.

Das ist jener Teil, dem „Propheten“ unserer Zeit gerne nacheifern: Man sagt es den Mächtigen einmal ordentlich hinein. Dabei besteht die Gefahr, dass man die ganze Deutungsmacht für sich selbst beansprucht. Johannes aber deutet auf Jesus hin, den Gottesknecht mit vollständiger Deutungsmacht.
Der Prophet Jesaja beschreibt uns diesen Gottesknecht: „Er schreit nicht und lärmt nicht“ (Jes 42,2). Die Art des Christus ist nicht jene der knalligen Plakate oder der lauten Ansprachen, mit denen dem Volk ein übergeordneter Wille eingetrichtert werden soll. Die Art des Christus ist freundlich. Sie ist auf Gerechtigkeit ausgerichtet. Wenn die Taufe Jesu der Ausgangspunkt für das Wirken des Gottessohnes auf Erden ist, dann können wir als seine Jünger in diesem Evangelium die Grundzüge dafür finden, wie wir den Christus nachahmen sollen. Der geöffnete Himmel steht für den geöffneten Himmel, der uns im Wirken Jesu begegnen wird, und der uns Christen Auftrag ist. Wir sollen den Himmel öffnen: Gerechtigkeit schaffen, Leid lindern, Gefangene frei machen, das Heil bezeugen.

Weitere Einträge

Kreuzerhöhung

Lesejahr C
Joh 3,13-17
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

23. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14,25-33
Wer nicht sein Kreuz trägt, der kann nicht mein Jünger sein.
Kommentar
Andreas Weyringer

Diakon und erzbischöflicher Zeremoniär

22. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 14, 1.7–14
Du wirst selig sein
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

21. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 13, 22–30
Ich weiß nicht woher ihr seid.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

20. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 49–53
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

19. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 32–48
Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

18. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 12, 13–21
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
Kommentar
Sr. m. Dulcissima Hampp

Marianische Gemeinschaft – Oase des Friedens – Maria Kirchental Gottgeweihte/Theologin/ Seelsorgerin

17. Sonntag im Jahreskreis

Lesejahr C
Lk 11,1-13
Herr, lehre uns beten!
Kommentar
Gerhard Darmann

Theologe und Psychotherapeut

Leiter der Telefonseelsorge Salzburg

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