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Lehrer stehen nicht still

Fortbildung

In Zeiten von Corona setzten die Schulen (noch) auf Fernunterricht. Damit digitales Unterrichten gelingt: Fortbildung an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein. Geht es nach dem Pädagogen Johann Quehenberger, soll auch nach der Rückkehr in die Klassenzimmer der jetzige Schwung aus der digitalen Fernlehre mitgenommen werden. Damit das möglichst gut gelingt, braucht es Wissen. Deshalb organisierte der Lehrer an einer Katholischen Privatschule und Koordinator für Marchtal-Pädagogik an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) Edith Stein noch mitten in der Coronakrise eine Fortbildung.„Die Schulen stehen still, die Lehrerinnen und Lehrer nicht. Sich kontinuierlich weiterzubilden gehört zu unserem Beruf – auch jetzt“, bringt es Quehenberger auf den Punkt. „Geplant war die Veranstaltung schon vor dem Corona-Shutdown. Da es um das brandaktuelle Thema Digitalisierung geht, wollten wir keinesfalls absagen, im Gegenteil: Die Teilnehmenden sollten Werkzeuge in die Hand bekommen, die sie sofort einsetzen können.“ 15 Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe aus dem ganzen Land Salzburg trafen sich zur virtuellen Fortbildung mit Seminarleiterin Elke Austerhuber. Kompakt in zwei Einheiten ging es per Videokonferenz und Videochat um Theorie und Praxis: Welche Möglichkeiten gibt es, Inhalte am Computer kreativ zu gestalten? Wie kann ich Videos und Dateien sicher austauschen? Was bringen Lernspiele und wie kann ich sie programmieren? Über räumliche Distanz hinweg Distance Learning ist herausfordernd. Es bedeutet Lehren, Lernen, Üben, Erarbeiten, Vertiefen und Überprüfen über räumliche Distanz hinweg. Jeder und jede Lehrende muss sich überlegen, was am besten zum Stoff passt. Johann Quehenberger unterrichtet am Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare in Salzburg-Liefering Naturwissenschaften. Als im März der Präsenzunterricht auf Fern unterricht wechselte, hatte auch er nicht alles parat. „Mittlerweile hat es sich gut eingespielt“. Quehenberger kann dem digitalen Unterrichten und Lernen einiges abgewinnen. „Die individuellen Rückmeldungen für die Schülerinnen und Schüler haben sogar zugenommen.“ Trotzdem freue er sich, wenn wieder alle in der Klasse vereint sind. „Das Miteinander und Arbeiten in der Gruppe geht schon ab.“ Foto: RB/Africa Studio/shuttertock.com

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Ausgabe 31 |2025

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Bischof Wilhelm Krautwaschl gratulierte den Salzburger Absolventinnen für Ehe- und Familienberatung.
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Freude und Verantwortung können bei einer Entdeckungsreise im Garten Wurzeln schlagen.
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Von klein auf einen grünen Daumen

Säen und ernten, Unkraut zupfen und Genießbares gießen - Kinder können durch Gärtnern mit und in der Natur wachsen.

Leitungswechsel bei der Salzburger Telefonseelsorge: Gerhard Darmann mit Michaela Koller und Marlene Korsin (v. l.).
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Michaela Koller und Marlene Korsin übernehmen mit 1. September die Leitung der Telefonseelsorge der katholischen und evangelischen Kirche Salzburgs. Gemeinsam mit dem scheidenden Leiter Gerhard Darmann sprachen sie über vergangene, aktuelle und zukünftige Herausforderungen von Telefonseelsorge und „kids-line“.

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