Olympia-Seelsorger lief „für die Hoffnung“

Wien/Reith bei Kitzbühel. Der erstmals durchgeführte Charity-Lauf „RunForHope“ der Päpstlichen Missionswerke (Missio) hat Ende September im Wiener Prater mehr als  750 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mobilisiert und 25.000 Euro für den Bau eines Krankenhauses in Mosambik eingebracht. Mit dabei war auch Österreichs Olympia-Seelsorger Johannes Lackner aus Reith bei Kitzbühel in der Erzdiözese Salzburg – im Bild (2. v. r.) mit dem Team der Wiener Kirchenzeitung „Der Sonntag“ und von Radio Klassik Stephansdom. „Zu sehen, wie viele Menschen sich solidarisch bewegen, war überwältigend. Das ist Kirche, die hinausgeht – und Hoffnung in Bewegung bringt“, erklärte Missio-Nationaldirektor P. Karl Wallner.