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Die Betriebsseelsorge der Erzdiözese Salzburg nahm den Tag der menschenwürdigen Arbeit (7. Oktober) zum Anlass, diesen „unsichtbaren Heldinnen“ zu danken. „Sie arbeiten häufig unter schwierigen Arbeitsbedingungen, sind von Einsamkeit betroffen und bekommen oft zu wenig Wertschätzung für ihre herausfordernde Tätigkeit. Daher möchten wir sie begleiten und unterstützen“, sagt Betriebsseelsorgerin Liliane Walch. Bei der Verteilung der Geschenke ist die Koordinatorin der 24-Stunden-Betreuung der Caritas, Claudia Behrendt, involviert. „Sie ist für rund 70 Personen im Raum Salzburg zuständig, die sie regelmäßig besucht. Bei dieser Gelegenheit überreicht sie unser Präsent mit einem Handzettel, der Infos zu den Entlastungsgesprächen enthält.“ Liliane Walch steht zur Verfügung – wenn sich jemand überlastet fühlt, einsam ist, eine Zuhörerin braucht .... „Sie können Pause machen und sich mit mir unterhalten“, so das Angebot der Betriebsseelsorgerin.
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