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Um haarlose Zeit zu überwinden

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Schülerinnen helfen

Modeschülerinnen aus Hallein machen krebskranken Kindern eine haarige Freude. Die Schülerinnen knüpfen Echthaarperücken. „Haarspenden“ sind jederzeit herzlich willkommen. Wie wichtig Haare wirklich sind und wie sehr wir uns darüber definieren, zeigt sich erst, wenn sie ausfallen. Mit der Krebsdiagnose geht häufig der Haarverlust durch Chemotherapie einher und die Erkrankung ist für jeden und jede sichtbar. Damit umzugehen, fällt Betroffenen oft schwer. „Wir wollen helfen“, sagten die Modeschülerinnen im Ausbildungszweig „Hairstyling, Visagistik und Maskenbildnerei“. Sie schmiedeten deshalb eine Allianz mit dem Non-Profit-Verein „Die Haarspender“. Das gemeinsame Ziel: Kindern und Jugendlichen, die mit Haarverlust kämpfen, handgefertigte Echthaarperücken schenken. Jedes einzelne Stück wäre im Verkauf sehr teuer und für viele Kinder beziehungsweise deren Eltern nicht erschwinglich. „Unsere Schülerinnen aus dem 3. Jahrgang knüpfen in den nächsten Wochen 23 maßgefertigte Perücken für Kinder und Jugendliche. Für alle Beteiligten ist der Einsatz ein Herzensanliegen. Pro Perücke müssen die jungen Leute mindestens 60 Arbeitsstunden investieren“, berichtet Koordinatorin Nadja Wuggenig. Besonders freut sich das Team der Modeschule auf den Moment der Übergabe. „Dann erhalten die Kinder und Jugendlichen ein kleines Stückchen Normalität zurück. Dieses Wissen ist wohl der größte Motivationsfaktor“, weiß Schulleiterin Elke Austerhuber. Hilft und tut nicht weh Wer seine Haare für den guten Zweck spenden möchte kann sicher sein: Die Empfänger der Perücken sind sehr dankbar. „Für eine Kinderhaarperücke benötigen wir vier Zöpfe mit einer Mindestlänge von 30 cm“, präzisiert Wuggenig die Voraussetzungen. Sie freut sich über „Haarspende-Anfragen“ unter office@modeschule-hallein.at oder 06245/80716.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 41|2025

Gesellschaft & Soziales Ressort
Gesellschaft & Soziales

Kein neuer Standort für Volksschule Schwarzstraße

Schulkinder können ihre Klassen abschließen, Übersiedlung an einen neuen Standort ist trotz Bemühungen der Erzdiözese nicht möglich.

Freude bei Kathi über die Aufmerksamkeit der Betriebsseelsorge der Erzdiözese Salzburg. Über die Caritas-Koordinatorin kommen die kleinen Präsente bei den 24-Stunden-Betreuungspersonen an, die einen wichtigen Dienst in unserer Gesellschaft übernehmen
Gesellschaft & Soziales

Danke für diese herausfordernde Arbeit

Die 24-Stunden-Betreuerinnen (in der großen Mehrheit Frauen, rund 60.000 in Österreich) leisten oft im Stillen wichtige Arbeit, auf die viele von uns früher oder später angewiesen sind: Rund um die Uhr tragen sie Sorge und Verantwortung für andere Menschen, die sich nicht mehr alleine um sich selbst kümmern können. 

Gesellschaft & Soziales

Olympia-Seelsorger lief „für die Hoffnung“

Johannes Lackner beim „RunForHope“ der Päpstlichen Missionswerke.

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