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Das „Wir“ steht im Mittelpunkt

100 Jahre Caritas Salzburg

100 Jahre Caritas waren Grund genug für ein Feierwochenende: Dankgottesdienst mit den Haussammlerinnen und Haussammlern im Salzburger Dom und „Tag der offenen Augen“ in St. Virgil. Salzburg. Erzbischof Franz Lackner dankte beim Festakt allen Engagierten und sagte: „Wichtig ist, dass ein größeres ‚Wir‘ entsteht, ein Zusammenhelfen und eine solidarische Gesellschaft.“ Weihbischof Hansjörg Hofer sprach beim Dankgottesdienst vom Jubiläum als „100 Jahre tätige Nächstenliebe“. Die Predigt im Dom hielt Michael Landau, Präsident der Caritas Österreich. Er erinnerte an die Gründung. Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg seien eine Zeit großer Entbehrungen und voller Not gewesen. Seither habe sich viel zum Positiven verändert, „das Miteinander hat Österreich groß gemacht“. Freilich sei auch heute nicht alles perfekt. Aber der Blick zurück zeige: „Wir haben die Fähigkeiten und den Mut, etwas zu gestalten“, beteuerte der Caritas-Präsident. „Es liegt an uns, wie die Welt aussieht.“ Landau würdigte die rund 3.100 Haussammlerinnen und Haussammler als „Augen, Ohren und Hände“ einer offenen, dienenden und liebenden Kirche: „Sie machen mit ihrem Einsatz deutlich: Wir reden nicht nur, wir tun und helfen.“ Die Festmesse war Startschuss für die jährliche Haussammlung im März. Festspiel-Spende zum 100er Beim „Tag der offenen Augen“ in St. Virgil gab es für die Gäste Infos aus erster Hand über die Einsatzfelder der Caritas. Die Hilfsorganisation selbst freute sich über ein großzügiges Geschenk. Die heuer ebenfalls 100 Jahre alten Salzburger Festspiele spendeten 100.000 Euro für das Haus Elisabeth.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 41|2025

Gesellschaft & Soziales Ressort
Gesellschaft & Soziales

Kein neuer Standort für Volksschule Schwarzstraße

Schulkinder können ihre Klassen abschließen, Übersiedlung an einen neuen Standort ist trotz Bemühungen der Erzdiözese nicht möglich.

Freude bei Kathi über die Aufmerksamkeit der Betriebsseelsorge der Erzdiözese Salzburg. Über die Caritas-Koordinatorin kommen die kleinen Präsente bei den 24-Stunden-Betreuungspersonen an, die einen wichtigen Dienst in unserer Gesellschaft übernehmen
Gesellschaft & Soziales

Danke für diese herausfordernde Arbeit

Die 24-Stunden-Betreuerinnen (in der großen Mehrheit Frauen, rund 60.000 in Österreich) leisten oft im Stillen wichtige Arbeit, auf die viele von uns früher oder später angewiesen sind: Rund um die Uhr tragen sie Sorge und Verantwortung für andere Menschen, die sich nicht mehr alleine um sich selbst kümmern können. 

Gesellschaft & Soziales

Olympia-Seelsorger lief „für die Hoffnung“

Johannes Lackner beim „RunForHope“ der Päpstlichen Missionswerke.

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Telefon: 0662/8047-2030

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