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„Der Ukraine-Krieg betrifft auch uns“

Mit der OSZE vor Ort

Vor Ort. ÖVP-Menschenrechtssprecherin Gudrun Kugler besuchte mit einer Delegation die polnisch-ukrainische Grenze. Mit 22 Tonnen Hilfsgütern im Gepäck erlebte sie großes Leid, aber auch beeindruckende Solidarität von Polen und ganz Europa mit den Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet. von David Pernkopf Kindergeschrei, Seufzen und Lachen. In der Flüchtlingsunterkunftmeile am ukrainisch-polnischen Grenzübergang Korczowa vermischen sich Freud und Leid. Wo eigentlich Duty-free-Shops ihre Waren anbieten, reiht sich seit dem Beginn des Überfalls Russland auf die Ukraine Feldnotbett an Feldnotbett. Seit der russischen Invasion auf die Ukraine vor gut drei Wochen ist es zu einer Art sicherem Hafen für Tausende Geflüchtete geworden. Die Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler befand sich genau dort, um im Auftrag der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) die Situation vor Ort zu beurteilen und schließlich Empfehlungen für die Fluchthilfe in den Parlamenten zu geben. „Was hier passiert geht uns alle an“, sagt die Politikerin sichtlich berührt von ihrer Reise. „Familien werden zerrissen, Frauen und Kinder müssen ihren Alltag und ihre Wurzeln zurücklassen. Das passiert mitten in Europa. Das kann niemand kalt lassen“, erzählt die vierfache Mutter. Kirche, Staat und ganz Europa helfen Ein Besuch des Caritas-Aufnahmezentrums in Bojanów, Gespräche mit Lokalpolitikern und Hilfsorganisationen am Bahnhof Przemyl, mit Grenzbeamten am Übergang Korczowa und ein Besuch eines Notaufnahmezentrums für Jugendliche – das stand auf dem Programm. Was die katholische Kirche und die Bevölkerung leiste, sei beeindruckend. „Neun von zehn Polen helfen. So auch der dortige Pfarrer, der mit seinem Team Hilfsmittel in die Kriegszone bringt.“ Auf einem Sattelschlepper mit 22 Tonnen Hilfsgüter, Lebensmittel, Hygienebedarf und schusssicheren Westen machte sich Kugler gemeinsam mit ihrem Parlamentskollegen Norbert Sieber auf, um auch konkret zu helfen. Aus ganz Europa rollt Hilfe an. Kugler berichtete von Portugiesen, die fünf Tage lang mit Hilfsgütertransporten unterwegs waren, und von Engländern, die mit ihren eigenen Autos Medikamente in die Ukraine brachten. „Für alle war klar: Was wir tun, ist eine Selbstverständlichkeit.“ Besonders berührt habe Kugler die Begegnung mit Waisenkindern, die in einer katholischen Pfarre versorgt werden und Soldaten, die Frauen über die Grenze helfen. Jetzt gelte es in der Flüchtlingshilfe den langen Atem zu bewahren und im Alltag Frieden zu stiften.

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