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Appell an die Menschlichkeit

Salzburg hat Platz

Es geht immer noch schlimmer. Das zeigt die Situation für Flüchtlinge auf der griechischen Insel Lesbos. Die Plattform für Menschenrechte hat jetzt die Aktion „Salzburg hat Platz“ für Geflüchtete gestartet. Unterstüzung kommt von Pfarren. Salzburg. Kara Tepe, das „Nachfolgecamp“ des abgebrannten Lagers Moria, bezeichnen Bewohner als Hölle. Die häufigsten Wunden, die Mediziner momentan versorgen müssen, sind Rattenbisse bei Kindern. Untragbar sagt die Salzburger Plattform für Menschenrechte und fordert ein gesamteuropäisches Handeln. Dabei müsse Österreich konstruktiv mitarbeiten und seine bisherige Verweigerungshaltung aufgeben. „Da dies von oben derzeit nicht geschieht“, so Josef Mautner von der Plattform, „koordinieren wir einen Beitrag zur Lösung dieser humanitären Katastrophe.“ Ein Team um Mautner sammelte Erklärungen von Pfarren, der Arbeiterkammer und weiteren Organisationen, die bereit sind, Geflüchtete unterzubringen oder zu betreuen: beim Deutschlernen, bei Arztbesuchen, bei Behördengängen, mit psychotherapeutischer Versorgung. Pfarren: „Wir haben Platz“ Solidarität für „Salzburg hat Platz“ kommt von der Katholischen Aktion und Pfarren in Salzburg. „Bisher haben zwölf Pfarren in Stadt und Land ihre Beteiligung zugesagt – unter ihnen der Pfarrverband Salzburg-Mitte, St. Veit, Bad Gastein, Elixhausen, Kuchl oder Pfarrwerfen, hier ist die Aufnahme von sechs Personen möglich“, freut sich Mautner. Ein Vorbild auf Gemeindeebene ist der Stille-Nacht-Ort Oberndorf. Die Gemeindevertretung hat beschlossen, Flüchtlingsfamilien Schutz zu bieten. Bürgerliste, NEOS und KPÖ plus brachten im Salzburger Gemeinderat den Antrag ein, dass die Stadt die Initiative unterstützen und dem Bündnis Sicherer Hafen beitreten soll. Salzburg würde sich bereit erklären, Menschen aus den Lagern an den EU-Außengrenzen sowie aus Seenot Gerettete aufzunehmen. Der Antrag wird nun in einem Ausschuss behandelt.„Bei uns melden sich zahlreiche Leute, die sich entschieden gegen die Regierungspolitik aussprechen“, sagt Josef Mautner. „Wir fordern deshalb Landeshauptmann Wilfried Haslauer auf, sich bei Bundeskanzler Sebastian Kurz für eine menschliche Asylpolitik einzusetzen.“

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 37 |2025

Gesellschaft & Soziales Ressort
Seniorinnen und Senioren finden Gefallen an sozialen Plattformen.
Gesellschaft & Soziales

„So surfen Senioren sicher in den Sozialen Medien“

Die digitale Welt eröffnet auch für ältere Menschen viele Möglichkeiten, sich mit anderen auszutauschen und zu vernetzen. Der Familienverband Salzburg bietet dazu einen Workshop.

Die Kinder der Schule in Baskinta freuen sich, dass die Pfarre Koppl an sie denkt und sie unterstützt.
Gesellschaft & Soziales

Zukunft beginnt mit einem Lächeln

In der Schule fürs Leben lernen ist im Libanon leichter gesagt als getan. Die schwierige wirtschaftliche Situation im Land hat die katholischen Schulen in einen Existenzkampf hineingezogen. Das Hilfswerk ICO und Salzburger Pfarren halten dagegen.

Martina Fantl war dreizehn Jahre lang Direktorin an der Volksschule Parsch in der Stadt Salzburg.
Gesellschaft & Soziales

Der Ernst des Lebens – einst und jetzt

Die Schule im Wandel. Die Pflicht, die Schulbank zu drücken, geht auf Erzherzogin Maria Theresia zurück. Seitdem hat sich vieles geändert. Eine ehemalige Direktorin erzählt von den Erfahrungen in ihrer aktiven Zeit.

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