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Jesus muss in die Mitte

Ausstellung

Der Christkönigssonntag lädt ein, die Frage nach Jesus Christus neu zu stellen. Eine Ausstellung des Malers Gottfried Hula im Salzburger Franziskanerkloster will dazu anregen. Die entscheidende Frage des Glaubens lautet: Was hat Jesus mit Gott, was hat er mit den Menschen zu tun? Wie können Menschen sein Königtum verstehen? Das Königtum Christi verstehe der Künstler so: Gott ist der Herr über allem. Er hat alles in der Hand. Jesus sei der Herr über das Leben. Auch über seines, sagt der Maler. „Er hat mich in der Hand und er schaut mir gütig und liebevoll zu.“ Mit diesem Jesus habe er sich sein ganzes Leben beschäftigt. Davon zeugen über 500 Bilder über das Antlitz Christi. Von ihm wird nicht gesprochen P. Johannes Schneider ofm, der die Ausstellung kuratiert und als ehemaliger Student an der Akademie der Künste ein lange Verbindung zum Künstler hat, erklärt: „Die Absicht des Malers ist, zur Suche nach der unfassbaren Gestalt Jesu Christi einzuladen und sich die Frage zu stellen:Bist du es, Herr?. Wenn wir Menschen begegnen, kann es sein, dass wir ihm begegnen. Die unmittelbare Begegnung mit den Menschen führt uns eigentlich schon zu Christus, sagt Gottfried Hula. Ich bin in einer sehr christusbezogenen Familie und Umwelt aufgewachsen. Die Gestalt Christi hat mich immer begleitet und fasziniert. Christus vereint Widersprüche in sich, die uns zur Stellungnahme herausfordern.“ Und folgert: „Ich glaube die Kirche beschäftigt sich mit Themen, die am Zent­rum vorbeigehen. Von der Auferstehung Christi werde unglaublich wenig gesprochen.Hinter der Frage der Ausstellung stecke eine Unsicherheit, aber auch eine große Sehnsucht, Jesus wirklich zu begegnen. Denn es sei auch eine Bitte, so Hula: „Sag mir Herr, ob und wie du unter uns bist.“ Ich frage mich, warum so wenig vom unerhörten Christus die Rede ist.“ Die Chris­tusbotschaft sei in den meisten Predigten einer unklaren Wir-müssen-uns alle-liebhaben-Rhetorik gewichen. „Von der herausfordernden Botschaft Jesu ist ein gemäßigter Sozialismus übriggeblieben.“ TIPP: Eröffnung der Ausstellung „Bist Du es, Herr? Auf der Suche nach Chris­tus“ von Gottfried Hula. ➡ Christkönigssonntag, 20. November, 11 Uhr im Kreuzgang des Franziskanerklos­ters in Salzburg ➡ Die Ausstellung ist vom Sonntag, 20. November 2022 bis Sonntag, 19. Februar 2023, geöffnet. Während der Öffnungszeiten der Pforte Montag bis Samstag 8 bis 12 Uhr und zusätzlich an Freitagen 14.30 bis 16.30 Uhr

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Ausgabe 33/34 |2025

Spirituelles Ressort
Spirituelles

Verbunden im Glauben: Gebetsanliegen des Papstes

„Beten wir, dass die Gesellschaften, in denen das Zusammenleben zunehmend schwerfällt, nicht der Versuchung der Konfrontation auf ethnischer, politischer, religiöser oder ideologischer Basis erliegen.“

Christoph Dohmen ist  Professor für Exegese und Hermeneutik des Alten Testaments i. R. an der Uni Regensburg. Er war Mitglied der Päpstlichen Bibelkommission in Rom und Mitarbeiter bei der Revision der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift.
Spirituelles

Der Exodus und seine Bedeutung für die Gegenwart

Zum ersten Mal ist heuer Salzburg Schauplatz der Bibelpastoralen Studientagung des Bibelwerks. Als zentrale Gestalten der Exodus-Erzählung stehen dabei Mose und Mirjam im Fokus. Zu Aspekten rund um Glaube, Freiheit, Autorität und die Herausforderung, Gottes Willen in schwierigen Zeiten zu leben, wird  Experte Christoph Dohmen sprechen.

Pater Fritz Wenigwieser, Provinzialminister der Franziskaner.
Spirituelles

Mehr als 1.000 Gebetsanliegen an den heiligen Engelbert Kolland

Kapelle und Statue in der Salzburger Franziskanerkirche als Ort des intensiven Gebets.

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