Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Jesus muss in die Mitte

Ausstellung

Der Christkönigssonntag lädt ein, die Frage nach Jesus Christus neu zu stellen. Eine Ausstellung des Malers Gottfried Hula im Salzburger Franziskanerkloster will dazu anregen. Die entscheidende Frage des Glaubens lautet: Was hat Jesus mit Gott, was hat er mit den Menschen zu tun? Wie können Menschen sein Königtum verstehen? Das Königtum Christi verstehe der Künstler so: Gott ist der Herr über allem. Er hat alles in der Hand. Jesus sei der Herr über das Leben. Auch über seines, sagt der Maler. „Er hat mich in der Hand und er schaut mir gütig und liebevoll zu.“ Mit diesem Jesus habe er sich sein ganzes Leben beschäftigt. Davon zeugen über 500 Bilder über das Antlitz Christi. Von ihm wird nicht gesprochen P. Johannes Schneider ofm, der die Ausstellung kuratiert und als ehemaliger Student an der Akademie der Künste ein lange Verbindung zum Künstler hat, erklärt: „Die Absicht des Malers ist, zur Suche nach der unfassbaren Gestalt Jesu Christi einzuladen und sich die Frage zu stellen:Bist du es, Herr?. Wenn wir Menschen begegnen, kann es sein, dass wir ihm begegnen. Die unmittelbare Begegnung mit den Menschen führt uns eigentlich schon zu Christus, sagt Gottfried Hula. Ich bin in einer sehr christusbezogenen Familie und Umwelt aufgewachsen. Die Gestalt Christi hat mich immer begleitet und fasziniert. Christus vereint Widersprüche in sich, die uns zur Stellungnahme herausfordern.“ Und folgert: „Ich glaube die Kirche beschäftigt sich mit Themen, die am Zent­rum vorbeigehen. Von der Auferstehung Christi werde unglaublich wenig gesprochen.Hinter der Frage der Ausstellung stecke eine Unsicherheit, aber auch eine große Sehnsucht, Jesus wirklich zu begegnen. Denn es sei auch eine Bitte, so Hula: „Sag mir Herr, ob und wie du unter uns bist.“ Ich frage mich, warum so wenig vom unerhörten Christus die Rede ist.“ Die Chris­tusbotschaft sei in den meisten Predigten einer unklaren Wir-müssen-uns alle-liebhaben-Rhetorik gewichen. „Von der herausfordernden Botschaft Jesu ist ein gemäßigter Sozialismus übriggeblieben.“ TIPP: Eröffnung der Ausstellung „Bist Du es, Herr? Auf der Suche nach Chris­tus“ von Gottfried Hula. ➡ Christkönigssonntag, 20. November, 11 Uhr im Kreuzgang des Franziskanerklos­ters in Salzburg ➡ Die Ausstellung ist vom Sonntag, 20. November 2022 bis Sonntag, 19. Februar 2023, geöffnet. Während der Öffnungszeiten der Pforte Montag bis Samstag 8 bis 12 Uhr und zusätzlich an Freitagen 14.30 bis 16.30 Uhr

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 26 | 2025

Spirituelles Ressort
Spirituelles

Heilige Erentrudis

Erentrudis, Landesmutter, lebst mit uns, begleitest uns.

Mutter bist du für Stadt und Land, hältst über uns deine schützende Hand.

Menschen bei guten Entscheidungen zu unterstützen ist nicht nur ein Charisma, sondern sollte auch gelernt und immer wieder eingeübt werden. Josef Maureder SJ leitete eine Fortbildung in St. Virgil.
Spirituelles

Gut entscheiden will gelernt sein

„Unterscheidung der Geister“ – So nannte der hl. Ignatius von Loyola eine Methode, um mit Verstand und Gefühl den Willen Gottes für das Leben herauszufinden. Das Referat für Spiritualität und Exerzitien in der Erzdiözese will Interessierte befähigen, dieses Instrument einzuüben und anzuwenden. 

Spirituelles

„Unser Glaube lebt vom Heiligen Geist“

Seit dem Freitag nach Christi Himmelfahrt beten Katholikinnen und Katholiken neun Tage lang die traditionelle Pfingstnovene um die Neuausgießung des Heiligen Geistes. „Er ist ein Geist des Friedens und des Lebens“, sagt Bischofsvikar Gerhard Viehhauser.

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 59
  • Seite 60
  • Seite 61
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen