Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Wo Gott erfahrbar wird

Exerzitien

Exerzitien, spirituelle Erfahrungen, Besinnung, Gebete oder Schweigen – das Salzburger Exerzitien- und Bildungshaus St. Josef ist dafür eine Anlaufstelle. von Thomas Manhart In der Ruhe liegt die Kraft. Diese Redewendung kommt einem im Gespräch mit Pater Andreas Hasenburger unweigerlich in den Sinn, wenn der Rektor des Salzburger Exerzitien- und Bildungshauses St. Josef unaufgeregt, aber eindringlich von seinen Erfahrungen als Kursleiter und den positiven Rückmeldungen erzählt. Viele Kursteilnehmer kommen immer wieder, „weil sich die Leute hier geborgen und angenommen wissen, so wie sie sind“, beschreibt Pater Hasenburger das Feedback zur Atmosphäre im Haus. Beliebt: Heilungsgebetstage Die Ausrichtung der Exerzitien, Seminare und Einkehrtage ist dezidiert christlich-katholisch bis ökumenisch, Yoga- oder Zen-Kurse wird man in St. Josef vergeblich suchen. Nach pandemiebedingtem Stillstand gibt es mittlerweile wieder ein umfangreiches Programm, besonders gefragt sind etwa die regelmäßigen Heilungsgebetstage, die der Rektor persönlich begleitet.„Die Menschen suchen Heilung auf verschiedenen Ebenen und sie suchen sie leider sehr oft an falschen Orten“, sagt Hasenburger. Sein Kurs beinhaltet Lobpreis mit Musik, Rosenkranzgebete, einen Impulsvortrag, Beichtgelegenheiten sowie eine spezielle Form der heiligen Messe mit Fokus auf dem Schuldbekenntnis und den Fürbitten. Es gibt freie Gebete mit- und füreinander, aber auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Stammbaum. Dadurch werden familiäre und persönliche Prob­leme sichtbar. „Wir legen dann diese Stammbäume auf den Altar, feiern darüber die Messe und bitten, dass die Gnade des Herrn, die gegenwärtig ist, vieles löst, was wir selbst gar nicht lösen können“, so Hasenburger. Vieles bei den Kursen passiere auch spontan und sei nicht planbar. Mit den Worten des Rektors bieten die Heilungsgebetstage (nächster Termin am 19. November) und andere Angebote von St. Josef vor allem eines: „Einen Raum, wo Gott erfahrbar wird – wo nicht nur gescheit darüber geredet wird, sondern sich wirklich etwas im Leben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer tut. Die Menschen berichten, dass sie Heilung empfangen haben – sehr oft auf seelischer Ebene, manchmal auch körperlicher Art. Das ist etwas, wonach die Leute suchen und wo sie eine Erfahrung mit Gott machen.“ Wochenenden der Besinnung Ebenfalls beliebt sind Besinnungswochenenden mit Pater Willi Klein (nächster Termin am 11. November) und „Exerzitien im Schweigen“ (wieder ab 28. November). Persönliche Beziehung zu Gott St. Josef, ein Ort der Spiritualität – doch was versteht eigentlich Pater Hasenburger selbst unter diesem Begriff? „Spiritualität ist ein Raum, der sich mir durch meine persönliche Beziehung zu Gott eröffnet. Wo ich – wie es im lateinischen Wortstamm enthalten ist – die Führung des Heiligen Geistes erfahren darf, indem ich eine persönliche Beziehung zu Gott lebe und vertiefe. Im Geis­te des Namens unserer Gemeinschaft hat Spiritualität für mich einen besonderen Akzent: das Blut Christi, das uns als Quelle der Erlösung Räume eröffnet und die heilende und befreiende Kraft des Herrn erfahrbar macht. “ Kolleg St. Josef – Haus und Leitung Das Exerzitien- und Bildungshaus St. Josef, gelegen im Park der ehemaligen Villa Trapp in Salzburg-Aigen, wird von der Ordensgemeinschaft der Missionare vom Kostbaren Blut geführt. 1964 für die Seminaristen der Gemeinschaft neu errichtet, bietet es heute als „Kompetenzzentrum des Glaubens und der Liebe“ ein Umfeld für Gebet und Ruhe – für Exerzitien, geistliche Gruppen und Kurse. Rektor/Hausoberer ist seit Mai 2020 der gebürtige Steirer Pater Andreas Hasenburger CPPS. Er war von 2007 bis 2019 Provinzial der deutschsprachigen Ordensprovinz der Missionare vom Kostbaren Blut. Infos zu den Veranstaltungen im Kolleg St. Josef, darunter Heilungsgebetstage, Besinnungswochenenden und Schweige-Exerzitien, sind auf der Website zusammengefasst: www.kolleg-aigen.at

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 43|2025

Spirituelles Ressort
Das Katholische Bildungswerk Salzburg lud Clemens Sedmak zur Präsentation seines Buches „Wenn das Unvorstellbare geschieht“ (Verlag Herder, 2025) ein.
Spirituelles

„Ein Kind zu verlieren, ist unvorstellbar“

Mit diesen Worten beginnt das Buch des österreichischen Theologen und Philosophen Clemens Sedmak, in dem er nach dem Suizid des jüngsten seiner drei Kinder der Frage nachgeht: Wie kann Glaube tragfähig bleiben, wenn das Leben aus den Fugen gerät?

Spirituelles

Für den Frieden beten

Wir leben in einer Welt voller Schönheit, aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt. Manchmal verbinden Religionen uns nicht, sondern werden zu Ursachen für Konflikte. Hilf uns, einander als Brüder und Schwestern zu erkennen, die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.

 

Kooperation für Frieden: Papst Leo XIV. betont im monatlichen Gebetsanliegen für Oktober die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen religiösen Traditionen  

 

Spirituelles

Anbetung bedeutet, Gott eine Chance zu geben

Das Sakrament der Eucharistie als Quelle von Einheit, Heilung und persönlicher Begegnung mit Christus sowie die Bedeutung der Anbetung im christlichen Leben standen im Mittelpunkt des ersten Adoratio-Kongresses in Salzburg. 

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 62
  • Seite 63
  • Seite 64
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung ↗
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen