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Wo Gott erfahrbar wird

Exerzitien

Exerzitien, spirituelle Erfahrungen, Besinnung, Gebete oder Schweigen – das Salzburger Exerzitien- und Bildungshaus St. Josef ist dafür eine Anlaufstelle. von Thomas Manhart In der Ruhe liegt die Kraft. Diese Redewendung kommt einem im Gespräch mit Pater Andreas Hasenburger unweigerlich in den Sinn, wenn der Rektor des Salzburger Exerzitien- und Bildungshauses St. Josef unaufgeregt, aber eindringlich von seinen Erfahrungen als Kursleiter und den positiven Rückmeldungen erzählt. Viele Kursteilnehmer kommen immer wieder, „weil sich die Leute hier geborgen und angenommen wissen, so wie sie sind“, beschreibt Pater Hasenburger das Feedback zur Atmosphäre im Haus. Beliebt: Heilungsgebetstage Die Ausrichtung der Exerzitien, Seminare und Einkehrtage ist dezidiert christlich-katholisch bis ökumenisch, Yoga- oder Zen-Kurse wird man in St. Josef vergeblich suchen. Nach pandemiebedingtem Stillstand gibt es mittlerweile wieder ein umfangreiches Programm, besonders gefragt sind etwa die regelmäßigen Heilungsgebetstage, die der Rektor persönlich begleitet.„Die Menschen suchen Heilung auf verschiedenen Ebenen und sie suchen sie leider sehr oft an falschen Orten“, sagt Hasenburger. Sein Kurs beinhaltet Lobpreis mit Musik, Rosenkranzgebete, einen Impulsvortrag, Beichtgelegenheiten sowie eine spezielle Form der heiligen Messe mit Fokus auf dem Schuldbekenntnis und den Fürbitten. Es gibt freie Gebete mit- und füreinander, aber auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Stammbaum. Dadurch werden familiäre und persönliche Prob­leme sichtbar. „Wir legen dann diese Stammbäume auf den Altar, feiern darüber die Messe und bitten, dass die Gnade des Herrn, die gegenwärtig ist, vieles löst, was wir selbst gar nicht lösen können“, so Hasenburger. Vieles bei den Kursen passiere auch spontan und sei nicht planbar. Mit den Worten des Rektors bieten die Heilungsgebetstage (nächster Termin am 19. November) und andere Angebote von St. Josef vor allem eines: „Einen Raum, wo Gott erfahrbar wird – wo nicht nur gescheit darüber geredet wird, sondern sich wirklich etwas im Leben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer tut. Die Menschen berichten, dass sie Heilung empfangen haben – sehr oft auf seelischer Ebene, manchmal auch körperlicher Art. Das ist etwas, wonach die Leute suchen und wo sie eine Erfahrung mit Gott machen.“ Wochenenden der Besinnung Ebenfalls beliebt sind Besinnungswochenenden mit Pater Willi Klein (nächster Termin am 11. November) und „Exerzitien im Schweigen“ (wieder ab 28. November). Persönliche Beziehung zu Gott St. Josef, ein Ort der Spiritualität – doch was versteht eigentlich Pater Hasenburger selbst unter diesem Begriff? „Spiritualität ist ein Raum, der sich mir durch meine persönliche Beziehung zu Gott eröffnet. Wo ich – wie es im lateinischen Wortstamm enthalten ist – die Führung des Heiligen Geistes erfahren darf, indem ich eine persönliche Beziehung zu Gott lebe und vertiefe. Im Geis­te des Namens unserer Gemeinschaft hat Spiritualität für mich einen besonderen Akzent: das Blut Christi, das uns als Quelle der Erlösung Räume eröffnet und die heilende und befreiende Kraft des Herrn erfahrbar macht. “ Kolleg St. Josef – Haus und Leitung Das Exerzitien- und Bildungshaus St. Josef, gelegen im Park der ehemaligen Villa Trapp in Salzburg-Aigen, wird von der Ordensgemeinschaft der Missionare vom Kostbaren Blut geführt. 1964 für die Seminaristen der Gemeinschaft neu errichtet, bietet es heute als „Kompetenzzentrum des Glaubens und der Liebe“ ein Umfeld für Gebet und Ruhe – für Exerzitien, geistliche Gruppen und Kurse. Rektor/Hausoberer ist seit Mai 2020 der gebürtige Steirer Pater Andreas Hasenburger CPPS. Er war von 2007 bis 2019 Provinzial der deutschsprachigen Ordensprovinz der Missionare vom Kostbaren Blut. Infos zu den Veranstaltungen im Kolleg St. Josef, darunter Heilungsgebetstage, Besinnungswochenenden und Schweige-Exerzitien, sind auf der Website zusammengefasst: www.kolleg-aigen.at

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Ausgabe 27| 2025

Spirituelles Ressort
Spirituelles

Heilige Erentrudis

Erentrudis, Landesmutter, lebst mit uns, begleitest uns.

Mutter bist du für Stadt und Land, hältst über uns deine schützende Hand.

Menschen bei guten Entscheidungen zu unterstützen ist nicht nur ein Charisma, sondern sollte auch gelernt und immer wieder eingeübt werden. Josef Maureder SJ leitete eine Fortbildung in St. Virgil.
Spirituelles

Gut entscheiden will gelernt sein

„Unterscheidung der Geister“ – So nannte der hl. Ignatius von Loyola eine Methode, um mit Verstand und Gefühl den Willen Gottes für das Leben herauszufinden. Das Referat für Spiritualität und Exerzitien in der Erzdiözese will Interessierte befähigen, dieses Instrument einzuüben und anzuwenden. 

Spirituelles

„Unser Glaube lebt vom Heiligen Geist“

Seit dem Freitag nach Christi Himmelfahrt beten Katholikinnen und Katholiken neun Tage lang die traditionelle Pfingstnovene um die Neuausgießung des Heiligen Geistes. „Er ist ein Geist des Friedens und des Lebens“, sagt Bischofsvikar Gerhard Viehhauser.

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