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Viele Sprachen, ein Glaube

Pfingsten

Im Salzburger Dom sind alle Gläubigen herzlich willkommen – egal welcher Herkunft, Nationalität oder Sprache. Das wird am Pfingstsonntag 2022 mit Gottesdiensten auf Kroatisch, Französisch, Portugiesisch, Spanisch und Tagalog (Sprache auf den Philippinen) besonders deutlich. von Thomas Manhart Die Sprache des Glaubens und der katholischen Kirche ist interna­tio­nal, doch so kulturell durchmischt wie am heurigen Pfingstsonntag ist das Programm der Messfeiern im Salzburger Dom nur selten. Nach den beiden deutschsprachigen Frühgottesdiensten um 8.30 und 10 Uhr laden am 5. Juni ab der Mittagszeit unter dem Motto „Die Welt neu verstehen“ fünf fremdsprachige Salzburger Gemeinden zur heiligen Messe im größten Gotteshaus der Erz­diözese ein. Im Eineinhalb-Stunden-Takt wird dann auf Kroatisch (12 Uhr), Französisch (13.30), Tagalog (15), Portugiesisch (16.30) und Spanisch (18) gefeiert. Für kleinere Gruppen von Gläubigen, wie die philippinische Gemeinschaft mit der Landessprache Tagalog, ist das Pfingstfest im Salzburger Dom ein besonderes Ereignis. „Wir feiern unsere Gottesdienste unterm Jahr in der Pfarre Lehen – mit zumeist nur 20 bis 30, maximal 50 Gläubigen“, beschreibt Joehara Darling Arcilla von der Philippinischen Gottesdienst Gemeinde Salzburg die üblicherweise bescheideneren Dimensionen. Geleitet werden die Messen dort entweder vom Lehener Pater Alois oder von Pater Edwin aus der Pfarre Bischofshofen, der selbst von den Philippinen stammt. Oft nur wenige Messen in Landessprache Während große Gruppen wie die Kroaten jede Woche in der Pfarrkirche St. Andrä feiern können, müssen sich kleinere Gemeinschaften mit einigen wenigen Gottesdiensten in ihrer Landessprache begnügen. Auf Portugiesisch, das unter anderem auch in Brasilien gesprochen wird, gibt es zum Beispiel nur drei Messen im Jahr. „Ein entsprechender Gottesdienst zumindest einmal im Monat wäre unser größter Wunsch“, sagt Veronika Borbath-Vanko, brasilianische Honorarkonsulin in Salzburg. So weiche man gelegentlich zu den spanischen Messfeiern im Kolleg St. Josef in Aigen aus. Man sieht sich also wieder, wenn am Pfingstsonntag der spanische unmittelbar auf den portugiesischen Gottesdienst folgt – wobei die Spanier musikalisch sogar eine Gesangs-„Weltmeisterin“ aufbieten. Die mitwirkende Mozarteum-Absolventin und Wahlsalzburgerin Karina Benalcázar wurde 2019 in den USA mit diesem Titel gekrönt. Alle Infos zu Pfingsten: www.eds.at/pfingsten

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Ausgabe 37 |2025

Spirituelles Ressort
Erzbischof Franz Lackner ist Schirmherr des „Rosenkranz-Sühnekreuzzugs um den Frieden der Welt“, der jedes Jahr die Maria-Namen-Feier organisiert.
Spirituelles

Maria-Namen-Feier: Für Frieden und Lebensschutz

Aufruf von Erzbischof Franz Lackner im Wiener Stephansdom.

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Verbunden im Glauben: Gebetsanliegen des Papstes

„Beten wir, dass die Gesellschaften, in denen das Zusammenleben zunehmend schwerfällt, nicht der Versuchung der Konfrontation auf ethnischer, politischer, religiöser oder ideologischer Basis erliegen.“

Christoph Dohmen ist  Professor für Exegese und Hermeneutik des Alten Testaments i. R. an der Uni Regensburg. Er war Mitglied der Päpstlichen Bibelkommission in Rom und Mitarbeiter bei der Revision der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift.
Spirituelles

Der Exodus und seine Bedeutung für die Gegenwart

Zum ersten Mal ist heuer Salzburg Schauplatz der Bibelpastoralen Studientagung des Bibelwerks. Als zentrale Gestalten der Exodus-Erzählung stehen dabei Mose und Mirjam im Fokus. Zu Aspekten rund um Glaube, Freiheit, Autorität und die Herausforderung, Gottes Willen in schwierigen Zeiten zu leben, wird  Experte Christoph Dohmen sprechen.

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