Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Voller Einsatz an der Uni

Seelsorge

Eine typische Studentenstadt ist Salzburg nicht. Wie kann man es trotzdem schaffen, als Kirche Studierende zu erreichen? Antworten darauf gibt Seelsorgerin Anna Franz von der „Jungen Kirche an der Universität“. von Alexandra Hogan Acht Jahre ist es her seit Anna Franz ihre Koffer gepackt hat und in die Mozartstadt gezogen ist. Heute ist die gebürtige Kärntnerin studierte Fachtheologin und steht jenen Studierenden zur Seite, denen es so geht, wie es ihr selbst einst ergangen ist. Wer nämlich in das Unileben startet, steht oftmals vor Fragen wie: Wo finde ich Anschluss? Wer ist für mich da, wenn ich Herausforderungen bewältigen muss? Wie kann ich mich engagieren? Eine Anlaufstelle für alle Antworten gibt es bei der „Jungen Kirche an der Universität“. Die neue Einrichtung der Erzdiözese kombiniert jene Angebote, die in der Vergangenheit das TheologInnenzentrum Salzburg leistete, mit denen der Katholischen Hochschulgemeinde – und möchte sowohl Studierende aller Fakultäten, als auch Theologiestudentinnen und -studenten im Speziellen erreichen. Seit Oktober ist Anna Franz Mitarbeiterin im jungen Team und kümmert sich dabei vor allem um die „Theos“. „Konkret geht es um ein Ausbildungsprogramm, das jene Studierende besuchen sollen, die einmal in der Pastoral oder Schule arbeiten möchten. Das Studium alleine ist nämlich nicht genug“, sagt sie. Das Programm ermögliche es ihnen, neben dem theoretischen Wissen an der Uni praktische Erfahrungen zu sammeln.Ein weiteres Ziel der neuen Institution: „Wir wollen jene Studierende erreichen, die nicht unbedingt von Haus aus einen Zugang zu Kirche und Spiritualität haben. Das ist gerade an einem Standort wie Salzburg, an dem die Fakultäten so verstreut sind und wo es kein typisches Studentenleben gibt, nicht einfach“, sagt die Theologin. Niederschwellige Angebote Deswegen sei es wichtig, auf niederschwellige Angebote in der Stadt zu setzen. Will heißen: Das Programm ist interreligiös und ökumenisch geprägt und bietet Veranstaltungen aus unterschiedlichen Spiritualitäten. „Die Theologiestudenten sind eben nur ein Teil unserer Zielgruppe. Wir möchten ein Angebot setzen, bei dem auch kirchenferne Menschen sich etwas mitnehmen können.“Nicht zuletzt wollen die Mitarbeiter des Teams auch die angehenden Theologen untereinander vernetzen: „Sie kommen oftmals aus komplett unterschiedlichen Richtungen. Manche sind in Ordensgemeinschaften, andere sind von einer gewissen Spiritualität geprägt. Das kenne ich aus meiner Unizeit – oft entstehen Meinungsverschiedenheiten und Missverständnisse. Wir möchten uns für Austausch, Offenheit und Akzeptanz untereinander einsetzen.“

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 43|2025

Spirituelles Ressort
Spirituelles

Für den Frieden beten

Wir leben in einer Welt voller Schönheit, aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt. Manchmal verbinden Religionen uns nicht, sondern werden zu Ursachen für Konflikte. Hilf uns, einander als Brüder und Schwestern zu erkennen, die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.

 

Kooperation für Frieden: Papst Leo XIV. betont im monatlichen Gebetsanliegen für Oktober die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen religiösen Traditionen  

 

Spirituelles

Anbetung bedeutet, Gott eine Chance zu geben

Das Sakrament der Eucharistie als Quelle von Einheit, Heilung und persönlicher Begegnung mit Christus sowie die Bedeutung der Anbetung im christlichen Leben standen im Mittelpunkt des ersten Adoratio-Kongresses in Salzburg. 

Pater Moritz Windegger.
Spirituelles

Der Monat des Rosenkranzes

Am 7. Oktober wurde das Fest des Rosenkranzes gefeiert. Generell gilt der Oktober in der katholischen Kirche seit dem 19. Jahrhundert als Rosenkranzmonat.

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 61
  • Seite 62
  • Seite 63
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung ↗
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen