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Wie Familien den Prozess prägen

Synodaler Prozess

Auch das Familienreferat beteiligt sich aktiv am Synodalen Prozess. Gemeinsam mit zehn Ehepaaren folgten sie dem Ruf des Papstes und entwickelten einen Zuhörtag. David C. Pernkopf Sorgen, Nöte, Freude und Leiden der Familien, Ehepaare und Kinder heutzutage – wie steht die Kirche am Vorabend zur Synode dazu? Und: Wie kann Kirche besser über das Leben der Familie Bescheid wissen? Johannes Czifra, Gerhard Viehhauser und Angelica Spießberger vom Familienreferat sagen mit Blick auf den Synodalen Prozess, bei dem auch Familien zu Wort kommen sollen: „Es ist notwendig als Kirche, aber auch als Christinnen und Christen über die Standpunkte, Lebenssituationen der Familien informiert zu sein um ein Leben aus dem Glauben individuell zu wecken.“ Deshalb habe das Familienreferat nochmals bei zehn Ehepaaren nachgefragt und mit ihnen einen Tag lang das Zuhör-Format eingeübt: „Es gab für jeden Teilnehmer eine Zeit des Sprechens und des Zuhörens. Gearbeitet wurde im Plenum, bei dem wirklich jeder zu Wort kam“, berichtet Czifra. Jede Familie ist Kirche im Kleinen Der Bischofsvikar für Ehe und Familie Gerhard Viehhauser erklärte in einer Einführung, dass es dem Papst um eine Bewegung „von unten nach oben“ gehe, die Erfahrungen und Sorgen der Familien sollen bewusst wahrgenommen und über die Instanzen der Kirche bis zum Papst weitergetragen werden. „Jede Hauskirche ist Kirche im Kleinen“, sagte Viehhauser.Für eine kirchliche Willkommenskultur Czifra erzählt, dass sie sich nach dem ersten Gespräch daran gemacht haben, diesen Fragestellungen „mit einer Bereitschaft zum Zuhören zu begegnen“. Will heißen: Die Teilnehmenden haben sich von den Antworten und Aussagen der anderen inspirieren lassen. Neben den vielen unterschiedlichen Auffassungen und Situationen war man sich darin einig: Es brauche viele kleine Schritte, um einen Anschluss zur Kirche zu finden. Von Seiten der Kirche brauche es die persönliche Begegnung, eine Willkommenskultur und eine längere Begleitung auf dem Weg zum Sakramentenempfang. So geht Beteiligung Beteiligen können sich alle Getauften – egal ob jung oder alt, in der Kirche beheimatet oder fernstehend.Unter www.eds.at/synodale-kirche einfach den passenden Fragebogen auswählen und allein oder gemeinsam mit anderen ausfüllen. Bis zum 10. Jänner 2022 können Einzelpersonen mittun. Gruppen haben dafür Zeit bis zum 10. Februar 2022.

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Ausgabe 33/34 |2025

Spirituelles Ressort
Spirituelles

Verbunden im Glauben: Gebetsanliegen des Papstes

„Beten wir, dass die Gesellschaften, in denen das Zusammenleben zunehmend schwerfällt, nicht der Versuchung der Konfrontation auf ethnischer, politischer, religiöser oder ideologischer Basis erliegen.“

Christoph Dohmen ist  Professor für Exegese und Hermeneutik des Alten Testaments i. R. an der Uni Regensburg. Er war Mitglied der Päpstlichen Bibelkommission in Rom und Mitarbeiter bei der Revision der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift.
Spirituelles

Der Exodus und seine Bedeutung für die Gegenwart

Zum ersten Mal ist heuer Salzburg Schauplatz der Bibelpastoralen Studientagung des Bibelwerks. Als zentrale Gestalten der Exodus-Erzählung stehen dabei Mose und Mirjam im Fokus. Zu Aspekten rund um Glaube, Freiheit, Autorität und die Herausforderung, Gottes Willen in schwierigen Zeiten zu leben, wird  Experte Christoph Dohmen sprechen.

Pater Fritz Wenigwieser, Provinzialminister der Franziskaner.
Spirituelles

Mehr als 1.000 Gebetsanliegen an den heiligen Engelbert Kolland

Kapelle und Statue in der Salzburger Franziskanerkirche als Ort des intensiven Gebets.

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