Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Die Jugend redet offen über Kirche

Synodaler Prozess

Schauplatz: ein Pfarrhof im Pinzgau. Hauptdarsteller: junge Frauen und Männer. Drehbuchautor: der Papst. von Michaela Hessenberger Weil der Heilige Vater alle Getauften weltweit losgeschickt hat, um sich am „Synodalen Prozess“ zu beteiligen, holte Kerstin Altenberger von der Katholischen Jugend (KJ) Jugendliche im Pfarrhof Uttendorf zusammen. Sie berichtet: „Grundsätzlich haben wir mit einer Diskussionsrunde angefangen, in der wir Punkte des Fragebogens besprochen haben.“Weil Franziskus das genaue Hinhören so wichtig ist, haben alle Diözesen weltweit begonnen, Fragen zu stellen. Das gilt freilich auch für Salzburg. Vier Fragebögen gibt es insgesamt, sie richten sich an unterschiedliche Zielgruppen. Im Pinzgau hat die Gruppe jenen für junge Menschen durchgearbeitet. So machte das Team die Aufgabe Altenberger erzählt, dass sie sich nach dem ersten Gespräch daran gemacht haben, diesen Fragebogen für Jugendliche „auf interaktive Weise mit verschiedenen Methoden zu beantworten“. Will heißen: „Die Teilnehmenden haben sich von den Antworten und Aussagen der anderen inspirieren lassen. Alle gemeinsam haben diskutiert, sich die Antworten der anderen angehört und darüber nachgedacht.“ Viel mehr als Datensammeln Allein durch das Bearbeiten der vorgegebenen Fragen hat sich für die Jugendleiterin schon einiges getan: „Für mich hat diese erste Gesprächsrunde meine Sicht auf Kirche und auch auf pastorales Tun verändert. Somit ist dieser Synodale Prozess für mich nicht nur reines Datensammeln, sondern verändert auch ganz praktisch unser Tun in der Jugendpastoral und ich freue mich schon auf die nächsten Gesprächsrunden, da ich jetzt schon merke, dass sich in unserer Arbeit etwas bewegt“, zeigt sie sich vom Auftrag des Papstes und der Umsetzung in der Erzdiözese begeistert. Mitmachen können alle Getauften – egal ob jung oder alt, in der Kirche beheimatet oder fernstehend – unter www.eds.at/synodale-kirche. Einfach den passenden Fragebogen auswählen und allein oder gemeinsam mit anderen ausfüllen. Die Ergebnisse gelangen via Wien nach Rom zur Synode 2023.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 43|2025

Spirituelles Ressort
Spirituelles

Für den Frieden beten

Wir leben in einer Welt voller Schönheit, aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt. Manchmal verbinden Religionen uns nicht, sondern werden zu Ursachen für Konflikte. Hilf uns, einander als Brüder und Schwestern zu erkennen, die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.

 

Kooperation für Frieden: Papst Leo XIV. betont im monatlichen Gebetsanliegen für Oktober die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen religiösen Traditionen  

 

Spirituelles

Anbetung bedeutet, Gott eine Chance zu geben

Das Sakrament der Eucharistie als Quelle von Einheit, Heilung und persönlicher Begegnung mit Christus sowie die Bedeutung der Anbetung im christlichen Leben standen im Mittelpunkt des ersten Adoratio-Kongresses in Salzburg. 

Pater Moritz Windegger.
Spirituelles

Der Monat des Rosenkranzes

Am 7. Oktober wurde das Fest des Rosenkranzes gefeiert. Generell gilt der Oktober in der katholischen Kirche seit dem 19. Jahrhundert als Rosenkranzmonat.

  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 61
  • Seite 62
  • Seite 63
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite

nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung ↗
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen