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Die Jugend redet offen über Kirche

Synodaler Prozess

Schauplatz: ein Pfarrhof im Pinzgau. Hauptdarsteller: junge Frauen und Männer. Drehbuchautor: der Papst. von Michaela Hessenberger Weil der Heilige Vater alle Getauften weltweit losgeschickt hat, um sich am „Synodalen Prozess“ zu beteiligen, holte Kerstin Altenberger von der Katholischen Jugend (KJ) Jugendliche im Pfarrhof Uttendorf zusammen. Sie berichtet: „Grundsätzlich haben wir mit einer Diskussionsrunde angefangen, in der wir Punkte des Fragebogens besprochen haben.“Weil Franziskus das genaue Hinhören so wichtig ist, haben alle Diözesen weltweit begonnen, Fragen zu stellen. Das gilt freilich auch für Salzburg. Vier Fragebögen gibt es insgesamt, sie richten sich an unterschiedliche Zielgruppen. Im Pinzgau hat die Gruppe jenen für junge Menschen durchgearbeitet. So machte das Team die Aufgabe Altenberger erzählt, dass sie sich nach dem ersten Gespräch daran gemacht haben, diesen Fragebogen für Jugendliche „auf interaktive Weise mit verschiedenen Methoden zu beantworten“. Will heißen: „Die Teilnehmenden haben sich von den Antworten und Aussagen der anderen inspirieren lassen. Alle gemeinsam haben diskutiert, sich die Antworten der anderen angehört und darüber nachgedacht.“ Viel mehr als Datensammeln Allein durch das Bearbeiten der vorgegebenen Fragen hat sich für die Jugendleiterin schon einiges getan: „Für mich hat diese erste Gesprächsrunde meine Sicht auf Kirche und auch auf pastorales Tun verändert. Somit ist dieser Synodale Prozess für mich nicht nur reines Datensammeln, sondern verändert auch ganz praktisch unser Tun in der Jugendpastoral und ich freue mich schon auf die nächsten Gesprächsrunden, da ich jetzt schon merke, dass sich in unserer Arbeit etwas bewegt“, zeigt sie sich vom Auftrag des Papstes und der Umsetzung in der Erzdiözese begeistert. Mitmachen können alle Getauften – egal ob jung oder alt, in der Kirche beheimatet oder fernstehend – unter www.eds.at/synodale-kirche. Einfach den passenden Fragebogen auswählen und allein oder gemeinsam mit anderen ausfüllen. Die Ergebnisse gelangen via Wien nach Rom zur Synode 2023.

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Ausgabe 51_52 |2025

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Glaskünstlerin: Birgit Dopsch
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Sanft getragen von Engelsflügeln

 

Das Katholische Bildungswerk Salzburg lud Clemens Sedmak zur Präsentation seines Buches „Wenn das Unvorstellbare geschieht“ (Verlag Herder, 2025) ein.
Spirituelles

„Ein Kind zu verlieren, ist unvorstellbar“

Mit diesen Worten beginnt das Buch des österreichischen Theologen und Philosophen Clemens Sedmak, in dem er nach dem Suizid des jüngsten seiner drei Kinder der Frage nachgeht: Wie kann Glaube tragfähig bleiben, wenn das Leben aus den Fugen gerät?

Spirituelles

Für den Frieden beten

Wir leben in einer Welt voller Schönheit, aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt. Manchmal verbinden Religionen uns nicht, sondern werden zu Ursachen für Konflikte. Hilf uns, einander als Brüder und Schwestern zu erkennen, die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.

 

Kooperation für Frieden: Papst Leo XIV. betont im monatlichen Gebetsanliegen für Oktober die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen religiösen Traditionen  

 

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