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Sie geben dem Glauben eine Stimme

Synodaler Prozess

Hinein ins Leben der Menschen möchte der Synodale Prozess. Die Einladung und Motivation zum Mittun braucht Einladerinnen und Einlader. Mit einem Beitrag im Dienste der Öffentlichkeit auf ORF 2 wollen Erzbischof Franz Lackner, Kerstin Altenberger, Olivia Keglevic und Dino Bachmaier auf die einmalige Befragung hinweisen. von David Pernkopf Ein Markenbotschafter oder eine Markenbotschafterin sind Menschen, die sich in der Öffentlichkeit für eine Sache aussprechen. Sie wollen eine Beziehung zwischen einem Angebot und Interessierten herstellen und festigen. Das wollen auch Erzbischof Franz Lackner, Olivia Keglevic von der Frauenbewegung, Kerstin Altenberger von der Katholischen Jugend und Diakon Dino Bachmaier, als Vertreter der Pfarren und Pfarrgemeinden. Ihr Ziel: Menschen in der Erzdiözese zum Mitmachen beim Synodalen Prozess zu motivieren. Der Einfachheit halber nennen Verantwortliche das, was bis zum 7. Dezember geschieht, eine Befragung. Das ist aber nur ein Hilfswort. Das Anliegen ist nicht das Ausfüllen von Fragebögen, sondern: im Gespräch miteinander auf das zu hören, was der Heilige Geist uns als Kirche in der heutigen Zeit sagen möchte. Diese und noch andere Inhalte wollten die Botschafterinnen und Botschafter beim gemeinsamen Dreh mit dem ORF für einen Beitrag im Dienst der Öffentlichkeit mitgeben. Ab dem 6. November ist diese Beitrag vor Salzburg Heute auf ORF2 zu sehen. Gott kommt den Menschen entgegen. Dieses Angebot steht auch für Ernst Wageneder im Fokus des Projektes Zuhör-Sofa. Gemeinsam mit den Vertreterinnen des Synodalen Prozesses lädt er ein mit Kirche in Berührung zu kommen und einfach Zuhörer zu sein. „Raus aus der Kirche, rein ins Leben. Das wollen wir schaffen“, so der Seelsorger und lädt Pfarren ein, das Angebot für den Prozess zu nützen.

Deshalb sind wir dabei

„Als Seelsorger gehe ich zu den Menschen und helfe, wo ich kann. Den Synodalen Prozess von Papst Franziskus unterstütze ich, damit die Kirche die Stimmen derer hört, die sich nicht gehört fühlen.“ Dino Bachmaier ist Diakon in Aigen und Elsbethen 
„Mich beschäftigt die Frage, wie es mit der Kirche weitergeht. Zu Lösungen werden wir erst kommen, wenn wir lernen, miteinander darüber zu reden und eine Brücke zwischen Gesellschaft und Kirche zu schlagen.“ Olivia Keglevic, Leiterin der Katholischen Frauenbewegung
„Ich mache beim Synodalen Prozess mit, weil ich es extrem wichtig finde, dass auch wir junge Menschen mit dabei sind. Ich möchte herausfinden, was die jungen Menschen über Kirche denken und was sie sich wünschen. Einfach zualosn“. Kerstin Altenberger, Jugendleiterin im Pinzgau, Uttendorf  

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 44|2025

Spirituelles Ressort
Das Katholische Bildungswerk Salzburg lud Clemens Sedmak zur Präsentation seines Buches „Wenn das Unvorstellbare geschieht“ (Verlag Herder, 2025) ein.
Spirituelles

„Ein Kind zu verlieren, ist unvorstellbar“

Mit diesen Worten beginnt das Buch des österreichischen Theologen und Philosophen Clemens Sedmak, in dem er nach dem Suizid des jüngsten seiner drei Kinder der Frage nachgeht: Wie kann Glaube tragfähig bleiben, wenn das Leben aus den Fugen gerät?

Spirituelles

Für den Frieden beten

Wir leben in einer Welt voller Schönheit, aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt. Manchmal verbinden Religionen uns nicht, sondern werden zu Ursachen für Konflikte. Hilf uns, einander als Brüder und Schwestern zu erkennen, die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.

 

Kooperation für Frieden: Papst Leo XIV. betont im monatlichen Gebetsanliegen für Oktober die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen religiösen Traditionen  

 

Spirituelles

Anbetung bedeutet, Gott eine Chance zu geben

Das Sakrament der Eucharistie als Quelle von Einheit, Heilung und persönlicher Begegnung mit Christus sowie die Bedeutung der Anbetung im christlichen Leben standen im Mittelpunkt des ersten Adoratio-Kongresses in Salzburg. 

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Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

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