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Sie gehen für Jesus

Pastoraler Dienst

Das sind die Neuen: Erzbischof Franz Lackner sendet kommenden Sonntag vier Frauen und einen Mann als Pastoralassistentinnen oder -assistenten in ihren Dienst. Das Rupertusblatt wollte vorab wissen, wer die Leute sind, die beauftragt sind, für Jesus zu stehen und zu gehen. Kandidatin Birgit Palzer hat geholfen und ihr Team befragt, was jede und jeden bewegt, wenn es bald auf neue Pfade geht. von Michaela Hessenberger Anna Franz (26) Heimatpfarre: Altenmarkt im Gurktal/Ktn. Einsatzpfarre: Studierendenseelsorgerin der Jungen Kirche an der Universität (Unipfarre) Meine Motivation:Stützt sich auf die Erfahrung, dass Gott uns Menschen unendlich und vor jeder Leistung liebt und wir angenommen sind. Ich möchte den Studierenden den Raum geben, sich zu engagieren und ihren Glauben in Gemeinschaft zu leben. Was nehme ich mir mit auf meinen Weg?Auf meinen beruflichen Weg nehme ich mir vor allem die Freude und Freiheit mit, die der Glaube an Jesus Christus einem jeden schenken will, der sein Herz dafür öffnet. Ich glaube, wir haben einen großen Schatz, durch das was Jesus uns gibt. Ich möchte den jungen Menschen dabei helfen einen Zugang zu diesem Schatz für ihr eigenes Leben zu finden, um dadurch gestärkt und ermutigt durchs Leben zu gehen. Mag.a Elisabeth Huber-Walch (49) Heimatpfarre: Kufstein-St. Vitus Einsatzpfarren: Jugendarbeit in den Pfarren der beiden Dekanate Kufstein und Brixen im Thale Meine Motivation: Es ist mir eine Herzensangelegenheit die Botschaft Jesu meinen Mitmenschen und vor allem den Jugendlichen näher zu bringen. Was nehme ich mit auf den Weg? ...alle Höhen und Tiefen, jeden Sonnenschein und jedes Unwetter, weil es nicht darauf ankommt zu warten, bis das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen. Katharina Kern-Komarek (38) Heimatpfarre: Aigen-Schlägl/OÖ Einsatzpfarren: Seelsorgestelle Rif-St. Al- brecht (Pfarrassistentin) Meine Motivation:das Leben und den Glauben zu teilen mit den Menschen, denn mein Leitsatz heißt: immer das ganze Leben immer das Ganze leben  immer – ganz – leben Was nehme ich mit auf den Weg:Stärkende Erfahrungen, treue Wegbegleiterinnen, Freude und Begeisterung am Gestalten von Kirche und Welt. Birgit Palzer B.Rel.Ed.Univ. (31) Heimatpfarre: Deutschfeistritz/Stmk. Einsatzpfarren: Dorfgastein, Bad Hofgastein, Bad Gastein, Böckstein Meine Motivation: Gemeinsam den Glauben und die Botschaft Jesu zu leben, Raum für Begegnungen und Erfahrungen mit Gott zu ermöglichen und mit meinen Mitmenschen zu staunen über Gott, seine Schöpfung und seine Liebe zu uns. Was nehme ich mit auf den Weg? Dass ich mich immer wieder und aufs Neue von der Frohen Botschaft Jesu Christi herausfordern lasse, um daran zu wachsen, den Blick zu weiten und um den Glauben an Gott nicht als selbstverständlich vorauszusetzen. Mag. Michael Reinprecht (41) Heimatpfarre: Frohnleiten/Stmk. Einsatzpfarren: Taxenbach und Eschenau Meine Motivation: Schon von früher Kindheit an hat mich die Schönheit und der Reichtum unseres Glaubens fasziniert, den ich durch viele Erfahrungen hindurch zunächst selber immer besser kennen- und auch schätzen lernen durfte. Diesen Glauben mit den Menschen zu teilen, ihn zu pflegen und lebendig zu halten oder ihn wieder ganz neu zu verkünden und zu erschließen – das ist mein Herzensanliegen. Was nehme ich mit auf den Weg:Ich möchte für die Menschen da sein und mit ihnen das Evangelium leben. Uns gegenseitig helfen und unterstützen und den Weg bereiten für den, der unser ganzes Leben trägt.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 44|2025

Spirituelles Ressort
Das Katholische Bildungswerk Salzburg lud Clemens Sedmak zur Präsentation seines Buches „Wenn das Unvorstellbare geschieht“ (Verlag Herder, 2025) ein.
Spirituelles

„Ein Kind zu verlieren, ist unvorstellbar“

Mit diesen Worten beginnt das Buch des österreichischen Theologen und Philosophen Clemens Sedmak, in dem er nach dem Suizid des jüngsten seiner drei Kinder der Frage nachgeht: Wie kann Glaube tragfähig bleiben, wenn das Leben aus den Fugen gerät?

Spirituelles

Für den Frieden beten

Wir leben in einer Welt voller Schönheit, aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt. Manchmal verbinden Religionen uns nicht, sondern werden zu Ursachen für Konflikte. Hilf uns, einander als Brüder und Schwestern zu erkennen, die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.

 

Kooperation für Frieden: Papst Leo XIV. betont im monatlichen Gebetsanliegen für Oktober die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen religiösen Traditionen  

 

Spirituelles

Anbetung bedeutet, Gott eine Chance zu geben

Das Sakrament der Eucharistie als Quelle von Einheit, Heilung und persönlicher Begegnung mit Christus sowie die Bedeutung der Anbetung im christlichen Leben standen im Mittelpunkt des ersten Adoratio-Kongresses in Salzburg. 

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5020 Salzburg

 

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