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Die Zukunft der Kirche beginnt jetzt

Synodaler Prozess

„Gehen wir gemeinsam“: Dieser Aufforderung von Papst Franziskus sind vergangenen Sonntag Diözesen weltweit gefolgt. Der Salzburger Erzbischof eröffnete mit einer Vesper im Dom den Synodalen Prozess in der Erzdiözese. von David Pernkopf  „Zum Wesen dieser anbrechenden Zeit gehört es, dass wir immer auch über die eigene Grenze hinausdenken, offen sind, ansprechbar und sprachfähig bleiben“, sagte Erzbischof Franz Lackner am Sonntagabend im Salzburger Dom. Der Salzburger Erzbischof hat bei den Katholikinnen und Katholiken seiner Diözese darum geworben, sich an einem Prozess zu beteiligen, der einzigartig in der Geschichte der Kirche ist: Alle interessierten Menschen sollen über ihre Beziehung zur Kirche nachdenken und darüber ins Gespräch kommen. Mit einer Befragung und gemeinsamen Gesprächsformaten können Einzelne und Gruppen daran teilnehmen. Ziel des bis 7. Dezember angesetzten Prozesses ist ein neuer Umgangsstil in der Kirche. Es gehe nicht nur darum eine Befragung zu starten, sondern wirklich aufeinander zu hören: „Wichtig ist das Klima, die Atmosphäre, so dass Austausch und Beitrag gelingen können. Verantwortungsvoll soll man in Freimut sprechen und in Demut zuhören“, sagte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz in seiner Predigt. Der Heilige Geist und wir Auf zwei Dinge werde es angekommen, so Lackner; nämlich auf das Hören des Heiligen Geistes und die Sorge um die Weitergabe des Glaubens. Wichtig sei dabei, sich Zeit zu nehmen, um Gott zu begegnen und die Begegnung untereinander zu fördern. Lackner ermunterte außerdem den aufrecht geführten Streit nicht scheuen, das Wort zu ergreifen, der Stille Raum geben – „dann können wir bei allem, was wir tun und wirken, annehmen: Der Heilige Geist und wir“, sagte der Erzbischof. Schließlich sei es die Sorge um den gemeinsamen Glauben, die auch im Salzburger Motto „Gib dem Glauben eine Stimme“ zum Ausdruck kommt. Als Botschafterinnen und Botschafter des Prozesses stehen Olivia Keglevic von der Frauenbewegung, Kerstin Altenberger von der Katholischen Jugend und Dino Bachmaier aus der Pfarre für die Anliegen und Möglichkeiten dieses einmaligen Projektes. Sie leihen der Kirche ihr Gesicht und geben dem Glauben eine Stimme.

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Ausgabe 27| 2025

Spirituelles Ressort
Spirituelles

Heilige Erentrudis

Erentrudis, Landesmutter, lebst mit uns, begleitest uns.

Mutter bist du für Stadt und Land, hältst über uns deine schützende Hand.

Menschen bei guten Entscheidungen zu unterstützen ist nicht nur ein Charisma, sondern sollte auch gelernt und immer wieder eingeübt werden. Josef Maureder SJ leitete eine Fortbildung in St. Virgil.
Spirituelles

Gut entscheiden will gelernt sein

„Unterscheidung der Geister“ – So nannte der hl. Ignatius von Loyola eine Methode, um mit Verstand und Gefühl den Willen Gottes für das Leben herauszufinden. Das Referat für Spiritualität und Exerzitien in der Erzdiözese will Interessierte befähigen, dieses Instrument einzuüben und anzuwenden. 

Spirituelles

„Unser Glaube lebt vom Heiligen Geist“

Seit dem Freitag nach Christi Himmelfahrt beten Katholikinnen und Katholiken neun Tage lang die traditionelle Pfingstnovene um die Neuausgießung des Heiligen Geistes. „Er ist ein Geist des Friedens und des Lebens“, sagt Bischofsvikar Gerhard Viehhauser.

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