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„Jesus umarmt euch durch die Weihe“

Diakonenweihe

Die Salzburger Kirche feierte ein großes Fest: Erzbischof Lackner weihte zwei angehende Priester und einen Anwärter zum Ständigen Diakonat zu Diakonen. von David Pernkopf Unter festlichen Fanfarenklängen und einer eindringlichen Schola-Musik zogen drei Männer mit ihren Heimatpfarrern, Domkapitularen, Vertretern der Pries­terschaft, der Diakone und unter Vorsitz des Weihespenders Erzbischof Franz Lackner in den Dom ein. Nach der Predigt weihte sie Lackner unter Beisein ihrer Familien und Freunde zu Diakonen. Ein guter Teil des Weges ihrer Berufung ist nun Wirklichkeit. Für die geweihten Diakone Josef Grünwald und Johannes Lackner war die so genannte Durchgangsweihe zum Diakon der nächs­te Schritt auf den Weg zur Priesterweihe am Festtag der Heiligen Peter und Paul, am 29. Juni 2022. Helmut Högler hat mit dieser Weihe sein Ständiges Diakonat im Pfarrverband Filzmoos begonnen. „Nehmt aus dieser Weihe nicht nur die Umarmung Jesu mit, sondern auch seine Worte: Eines fehlt dir. Deshalb: Folge mir nach“, sagte Erzbischof Franz Lackner in seiner Predigt. Ohne die Erkenntnis, dass etwas im Leben fehle, könne keine Beziehung zu Gott entstehen und keine Berufung wachsen, so Lackner. Die Aufgabe des geweihten Christen Als geweihte Person gelte es, innerliche und aktive Menschen zu sein. Einerseits ganz auf Gott hin zu leben und andererseits ganz bei den Menschen zu sein: „Seid innerliche Diakone, Männer des Gebetes; seid treue Verkünder des Evangeliums unseres Herrn Jesus Christus; seid stets bereit, Armen und Notleidenden beizustehen und seid zu selbstloser Hingabe bereit, den Dienst des Diakons zum Wohl des christlichen Volkes auszuüben“, bekräftigte der Salzburger Erzbischof. In seiner Auslegung des Evangeliums sprach Lackner im Hinblick auf die Weihe noch eine Warnung aus: „Den Mann aus dem Evangelium hinderte nicht nur sein Reichtum, alles loszulassen und Jesus zu folgen, sondern seine religiöse Einstellung.“ Der Reichtum könne viele Namen haben, so Lackner weiter: „Vermeintliche Sicherheiten, Erfahrung, eigenes Können, Talente, oder auch Gunst und Zuspruch – ich komme bei den Menschen gut an –, ja selbst so ein Akt wie das Sakrament der Weihe kann zum Reichtum werden.“ Ein Leben der Nachfolge müsse darauf verzichten.

Drei neue Diakone

Josef Grünwald, 40 Jahre, das Ziel ist das Priestertum. „Ich werde mit dir sein.“ So lautet die Lieblingsbibelstelle aus dem Buch Genesis des gelernten Hafners Josef Grünwald. Seinen pastoralen Aufgaben stellt er sich nun in St. Johann in Tirol und Oberndorf in Tirol.
Helmut Högler, 52 Jahre, ein Ständiger Diakon für Filzmoos. „In Gottes Namen.“ Mit diesem Motto tritt der Jurist im Bankenwesen aus Filzmoos seinen seelsorglichen Dienst als Ständiger Diakon an. Sein künftiger Wirkungsort: Pfarrverband Filzmoos, Altenmarkt und Flachau.
Johannes Lackner, 26 Jahre, auf dem Weg zum Pries­ter. „Glaube als größtes Geschenk.“ Dafür sagte Johannes Lackner aus Reith bei Kitzbühel seinen Eltern danke. Der Theologe beginnt nun seinen seelsorglichen Dienst in Mittersill und Stuhlfelden. Nebenbei schreibt er sein Doktorat fertig und bereitet sich auf die Priesterweihe vor.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 44|2025

Spirituelles Ressort
Das Katholische Bildungswerk Salzburg lud Clemens Sedmak zur Präsentation seines Buches „Wenn das Unvorstellbare geschieht“ (Verlag Herder, 2025) ein.
Spirituelles

„Ein Kind zu verlieren, ist unvorstellbar“

Mit diesen Worten beginnt das Buch des österreichischen Theologen und Philosophen Clemens Sedmak, in dem er nach dem Suizid des jüngsten seiner drei Kinder der Frage nachgeht: Wie kann Glaube tragfähig bleiben, wenn das Leben aus den Fugen gerät?

Spirituelles

Für den Frieden beten

Wir leben in einer Welt voller Schönheit, aber auch in einer von tiefen Spaltungen gezeichneten Welt. Manchmal verbinden Religionen uns nicht, sondern werden zu Ursachen für Konflikte. Hilf uns, einander als Brüder und Schwestern zu erkennen, die berufen sind, gemeinsam zu leben, zu beten, zu arbeiten und zu träumen.

 

Kooperation für Frieden: Papst Leo XIV. betont im monatlichen Gebetsanliegen für Oktober die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen religiösen Traditionen  

 

Spirituelles

Anbetung bedeutet, Gott eine Chance zu geben

Das Sakrament der Eucharistie als Quelle von Einheit, Heilung und persönlicher Begegnung mit Christus sowie die Bedeutung der Anbetung im christlichen Leben standen im Mittelpunkt des ersten Adoratio-Kongresses in Salzburg. 

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