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Messe feiern heißt: Wir sind nicht allein

Eucharistiekongress

von David C. Pernkopf Eucharistiekongress. Familie Kotolácsi aus Salzburg und Pastoral­asssitentin Szidónia Lőrincz waren in Budapest dabei. „Unsere Herzen sind immer noch in Budapest“, erzählt Ilona Kotolácsi. Gemeinsam mit ihrem Mann Gabor und den vier Kindern waren die ungarischen Wahlsalzburger beim Eucharistischen Weltkongress vergangene Woche dabei. Größtes Abenteuer, wie ein Geschenk, Familienwallfahrt. Die Superlative überschlagen sich, wenn die Familie an die Zeit in Budapest zurückdenkt. Der Grund warum sie aufgebrochen sind: „Wir wollten unseren Kindern zeigen, dass sie keine Außerirdischen sind, wenn sie am Sonntag zur Messe gehen. Also hatte Ilona ihre beiden älteren András und Lilli vor einem hal­ben Jahr zur Erstkommunionfeier und Vorbereitung beim Eucharistischen Weltkongress angemeldet. Was dann gekommen ist, hat alle Erwartungen überstiegen. Mit 1.200 Kindern am Eucharistischen Weltkongress die Erstkommunion empfangen, bleibt eine unauslöschliche Erinnerung. „Es war wie ein Geschenk zu bekommen“, erzählt Lilli. Die Familie empfand den Kongress vor allem auch als Bestärkung in der Gemeinschaft von gläubigen Chris­tinnen und Christen. „Wo Eucharistie ist, ist Gemeinschaft. Christentum geht nur gemeinsam“, erzählt Papa Gabor. Der Anästhesist am Landeskrankenhaus hat vor allem wieder das Verbindende des Glaubens und die Aufgabe der Christen, Brückenbauer in den Kirchen und den Kulturen sein, erlebt. Was bleibt im Alltag? „Das Gedenken an die Lebenshingabe Christi kann uns nicht unberührt lassen“, sagt die Juristin. Die Vorsitzende des Vereins „Salzung“ der Ungarn in Salzburg will durch die sonntägliche Messfeier für Landsleute mehr an Identität und Gemeinschaft ermöglichen. „Eucharistie ist Grund meiner Berufung“ Im grünen Volontäre-T-Shirt des Eucharistischen Kongresses erscheint Szidónia Lö­rincz zum Gespräch mit dem Rupertusblatt. Ein grünes Trikot, fast wie beim Fußball. Rechts am Ärmel ein Bild von Pater Pio. Vorne das Motto der Tage. Die Pastoralassistentin in Eugendorf war ehrenamtliche Mitarbeiterin am Kongress. Und auch für sie waren die Tage geistliche Nahrung. Die Messe hat einen lebensverändernden Stellenwert für die Theologin. „Sie ist der Grund meiner Berufung“, sagt die Ungarin. „Meine Höhepunkte waren das Gemeinschaftserlebnis rund um das Brot des Lebens und die ökumenische Begegnung zwischen Papst Franziskus und Patriarch Bartholomäus I. vor der Eucharistiefeier.“ Gemeinsam mit Papst Franziskus und 200 Bischöfen, darunter Weihbischof Hansjörg Hofer, feierten die Wahlsalzburger am vergangenen Sonntag noch Eucharistie. Die Worte des heiligen Augustinus wirken für sie auch jetzt noch nach „Empfangt, was ihr seid. Und werdet, was ihr empfangt: Leib Christi.“

Interview mit Weihbischof Hansjörg Hofer

RB: Mit welchen Erinnerungen kommen Sie nach Salzburg zurück? Weihbischof Hansjörg Hofer: Ich bin reich beschenkt von Budapest zurückgekehrt. Die Erlebnisse waren überwältigend. Der Eucharistische Weltkongress war ein freudiges, friedliches und überaus lebendiges Fest des Glaubens. Wohl alle, die dabei waren, haben erlebt: Als Christen gehören wir zusammen. Wir halten zusammen, beten zusammen, feiern zusammen und stehen zusammen! RB: Wie war die Papstmesse? Hofer: Die Schlussmesse mit Papst Franziskus war der Höhepunkt. Die Freude über die Anwesenheit des Heiligen Vaters war riesig. Beeindruckend war auch die sehr große Beteiligung, die ansprechende und mitreißende Gestaltung, die großartige Organisation. Alles in allem: ein kirchliches Highlight. RB: Was verbinden Sie mit dem Thema „Alle meine Quellen entspringen in dir“? Hofer: Jesus Christus ist die Quelle des lebendigen Wassers. Und diese Quelle ist tief. Sie versiegt nicht. Aus ihr dürfen wir alle trinken und zu IHM dürfen alle kommen. Denn nur Jesus kann meinen Lebensdurst stillen. Besonders deutlich wird das in der Eucharistie, in der ER sich uns zur Speise gibt. RB: Welche Botschaft nehmen Sie aus Budapest mit um sie in unserer Diözese zu vertiefen? Hofer: Es ist die Botschaft von Papst Franziskus: Die Eucharistie muss sich fortsetzen im Menschendienst der Liebe. Wir sollen uns durch die Begegnung mit Jesus verwandeln lassen und Jesus nicht bloß bewundern, sondern nachahmen. Wir brauchen das Zeugnis von Menschen, die aus der Kraft der Eucharistie ihr Leben gestalten.

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Ausgabe 27| 2025

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Seit dem Freitag nach Christi Himmelfahrt beten Katholikinnen und Katholiken neun Tage lang die traditionelle Pfingstnovene um die Neuausgießung des Heiligen Geistes. „Er ist ein Geist des Friedens und des Lebens“, sagt Bischofsvikar Gerhard Viehhauser.

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