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„Sei Verwalter des Evangeliums“

Priesterweihe von Rupert Santner im Dom zu Salzburg
Erzdiözese Salzburg
Foto: Franz Neumayr   29.6.2021
Priesterweihe von Rupert Santner im Dom zu Salzburg Erzdiözese Salzburg Foto: Franz Neumayr 29.6.2021
Priesterweihe

Seine Priesterweihe empfing der Lungauer Rupert Santner am Dienstagnachmittag, Erzbischof Franz Lackner legte dem 31-Jährigen die Hände auf. Die beiden Heiligen Petrus und Paulus, an deren Hochfest die feierliche Weihe stattfand, empfahl der Salzburger Oberhirte dem Weihekandidaten im Dom besonders. „Sei ein guter priesterlicher Verwalter des Evangeliums“, bat Lackner ihn. Danach betonte der Erzbischof den Wert von allgemeinem und besonderem Priestertum; beide seien „kommunizierende Gefäße“, die „das Heilswerk Gottes zu erfüllen suchen“. Abschließend rief er den neu Geweihten auf, mutig und treu im Bekenntnis zu sein, wenn er am Altar steht, um für die Menschen die Sakramente zu feiern. Klangvoll und gut besucht war der Gottesdienst; wer nicht im Dom dabei sein wollte, konnte ihn im Sonnenschein auf einer riesigen Leinwand am Kapitelplatz verfolgen. Nach der Handauflegung wurde Santner gesalbt und bekam Brot und Wein. Vor dem Dom trafen sich Familie, Freunde und Wegbegleiter zur „Agape zum Mitnehmen“. Für Gott und bei den Menschen  Elf Jahre hat sich Rupert Santner auf diesen Weg vorbereitet. Mit der feierlichen Priesterweihe beginnt nun ein neuer Abschnitt – für Gott und bei den Menschen, vorerst in Tirol. Während im Altarraum des Salzburger Doms am Dienstagvormittag noch geprobt wird, sitzt Rupert Santner auf einem Stuhl weiter hinten beim Hochaltar. Er lächelt, schaut hie und da auf sein Handy und ist ganz ruhig. In wenigen Stunden wird ihm Erzbischof Franz Lackner die Hände auflegen und ihn so zum Priester weihen. Ebenso ruhig wirkt sein Papa Alois. „Seit elf Jahren geht er diesen Weg“, sagt dieser. „Zu Ende ist der hier aber noch lange nicht.“ Sohn Rupert nickt. „Jetzt geht‘s weiter. Mir ist jetzt wichtig, dass ich nach der Weihe ganz genau derselbe bleibe.“ Auf „Ich bin bereit“ folgte die Weihe Mit großem Glockengeläut beginnt der feierliche Gottesdienst. Erzbischof Lackner zieht in die Bischofskirche ein, mit ihm rund 70 Priester und Diakone. Auffallend: Viele junge Frauen und Männer, Jugendliche und Kinder sind gekommen, um bei ihrem „Don Rupi“ zu sein. Nach der Allerheiligenlitanei sagt der zum Erzbischof: „Ich bin bereit“, legt sein Versprechen ab und erhält die Priesterweihe. Erste Station liegt im Tirolerischen Der gebürtige Lungauer Rupert Santner wuchs mit sechs Geschwistern auf dem elterlichen Hof in Lintsching bei St. Andrä auf. Mit 21 Jahren begann er an der Päpstlichen Hochschule in Heiligenkreuz (NÖ) das Studium der Fachtheologie, das er nach dem Wechsel an das International Theological Institute in Trumau (NÖ) abschloss. Santner wurde im September 2020 durch Erzbischof Franz Lackner zum Diakon geweiht und war dann in der Pfarre Thalgau tätig.Als Neupriester wird „Don Rupi“ zuerst in St. Johann in Tirol als Kooperator wirken. Tipp: Primiz feiert Neupriester Rupert Santner So., 4. Juli, 10 Uhr am Sportplatz Mariapfarr 9 Uhr: Empfang und Aufstellen beim Joseph-Mohr-Brunnen; live auf youtube.com unter „Don Rupi“ Michaela Hessenberger

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Ausgabe 26 | 2025

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Heilige Erentrudis

Erentrudis, Landesmutter, lebst mit uns, begleitest uns.

Mutter bist du für Stadt und Land, hältst über uns deine schützende Hand.

Menschen bei guten Entscheidungen zu unterstützen ist nicht nur ein Charisma, sondern sollte auch gelernt und immer wieder eingeübt werden. Josef Maureder SJ leitete eine Fortbildung in St. Virgil.
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Gut entscheiden will gelernt sein

„Unterscheidung der Geister“ – So nannte der hl. Ignatius von Loyola eine Methode, um mit Verstand und Gefühl den Willen Gottes für das Leben herauszufinden. Das Referat für Spiritualität und Exerzitien in der Erzdiözese will Interessierte befähigen, dieses Instrument einzuüben und anzuwenden. 

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„Unser Glaube lebt vom Heiligen Geist“

Seit dem Freitag nach Christi Himmelfahrt beten Katholikinnen und Katholiken neun Tage lang die traditionelle Pfingstnovene um die Neuausgießung des Heiligen Geistes. „Er ist ein Geist des Friedens und des Lebens“, sagt Bischofsvikar Gerhard Viehhauser.

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