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Unter dem Schutz der Gottesmutter

Mariazell und Maria Plain

Bischof Wilhelm Krautwaschl hat in Mariazell angesichts der Corona-Pandemie Österreich und die Menschen im Land der Gottesmutter Maria anvertraut. Als Gesandter der Österreichischen Bischofskonferenz war der Grazer Bischof am Ostermontag in den Marienwallfahrtsort gepilgert und hatte vor dem dortigen Gnadenbild der „Magna Mater Austriae" für Österreich gebetet. Die Andacht am späten Nachmittag des zweiten Ostertages wurde von „Radio Maria" und auch im Internet live übertragen. In der Predigt erinnerte der steirische Bischof an die Erfahrung der Emmausjünger, von der das Evangelium am Ostermontag berichtet. Die beiden Jünger hätten Jesus beim gemeinsamen Brechen des Brotes erkannt und gewusst, dass Er lebt. Daraufhin mussten sie es auch den anderen weitersagen, dass das Leben siegt. „Nichts anderes ist auch unser Auftrag: Mit Ihm, der lebt, im Dunkel der Welt die Botschaft des Lebens zu verkünden“, so Krautwaschl. Die Emmausjünger seien nach dieser Erfahrung schließlich wieder nach Jerusalem in jenes Obergemach zurückgekehrt, wo die Jünger sich in Selbstisolation zurückgezogen hatten. „Eine Isolation, die wir derzeit nur zu gut kennen“, so der Grazer Bischof, der sagte: „Wir wissen, dass dort auch Maria, seine Mutter, den Tag der Geistsendung erwartet hat – im Gebet und mit Geduld. Und gerade deswegen haben wir uns und ganz Österreich in dieser Feier an diesem Gnadenort ihr anvertraut mit der Bitte, uns als eine Menschheit in eine gute Zukunft zu führen.“ Im Rahmen der Feier in der leeren Basilika sprach Bischof Krautwaschl ein Gebet, das schon Papst Benedikt XVI. (2005–2013) bei seinem Besuch in Mariazell im September 2007 gebetet hatte. Salzburg: Erzbischof pilgert nach Maria Plain Zuvor hatte bereits Erzbischof Franz Lacker die Erzdiözese Salzburg erneut der Gottesmutter anvertraut. Der Salzburger Oberhirte unternahm dazu am Ostermontag eine Fußwallfahrt nach Maria Plain. Bei seiner Andacht in der Marienkirche sprach Lackner dabei auch jenes Weihegebet, das bereits Papst Benedikt XVI. bei seinem Österreich-Besuch gebetet hatte. Der Salzburger Erzbischof schloss alle Armen, Kranken und Notleidenden in seine Gebete ein. „Besonders für diejenigen, die mutlos und verzagt sind, möchte ich heute im Besonderen bitten“, so Lackner. Die Erzdiözese Salzburg war immer wieder der Gottesmutter anvertraut worden. Zuletzt geschah dies 2018 anlässlich des Hochfestes Mariä Himmelfahrt. Die Weihe an die Gottesmutter Maria ist eine Frömmigkeitsform der katholischen Kirche. Dabei werden Einzelpersonen oder Gruppen, Kirchen, Klöster, Diözesen oder auch Völker der Fürbitte Mariens und ihrem besonderen Schutz anvertraut. Die Marienweihe wird häufig, aber nicht nur in Ausnahmesituationen praktiziert. Die traditionelle Marienfrömmigkeit sieht Maria als Beschützerin in Bedrängnis. Auf vielen Andachtsbildern und Werken der Kunstgeschichte wird sie mit einem Schutzmantel dargestellt.

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Ausgabe 26 | 2025

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Seit dem Freitag nach Christi Himmelfahrt beten Katholikinnen und Katholiken neun Tage lang die traditionelle Pfingstnovene um die Neuausgießung des Heiligen Geistes. „Er ist ein Geist des Friedens und des Lebens“, sagt Bischofsvikar Gerhard Viehhauser.

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